Karlstraße 18: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit 27 seniorengerechten Eigentumswohnungen, errichtet 2014 | + | Fünfgeschossiger Satteldachbau mit 27 seniorengerechten Eigentumswohnungen, unter dem Projektnamen „Villa Vita“ errichtet von Frühjahr 2014 bis Herbst 2015 durch die Firma [[Urbanbau]] Bauträger GmbH + Co. KG. Das barrierefrei angelegte Gebäude verfügt über eine interne PKW- und Fahrrad-Garage, einen Aufzug, einen möblierten und mit einer Küchenzeile ausgestatteten Gemeinschaftsraum im EG sowie einen gemeinschaftlich genutzten Wäschetrockenraum im 5. OG. |
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Das Eckgrundstück war vor der Errichtung des Hauses mit Kleingärten und temporären Kleinbauten (Schuppen) belegt. | + | Das Eckgrundstück war vor der Errichtung des Hauses mit Kleingärten und temporären Kleinbauten (Schuppen) belegt. Dort unterhielt das „Fürther Trottoir-Reinigungs-Institut“ (Brückner OHG) aus der [[Simonstraße 12]] ein Außenlager.<ref>Anschriftentafel am Bretterzaun des Anwesens Karlstraße 18, dort angebracht bis zum Abriss der Kleinbauten.</ref> |
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+ | [[Kategorie:Südstadt]] |
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:17 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Karlstraße 18
- Ecke Straße / Hausnr.
- Amalienstraße
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 2015
- Bauherr
- Urbanbau Bauträger GmbH + Co. KG
- Geokoordinate
- 49° 28' 0.80" N, 10° 59' 36.04" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Fünfgeschossiger Satteldachbau mit 27 seniorengerechten Eigentumswohnungen, unter dem Projektnamen „Villa Vita“ errichtet von Frühjahr 2014 bis Herbst 2015 durch die Firma Urbanbau Bauträger GmbH + Co. KG. Das barrierefrei angelegte Gebäude verfügt über eine interne PKW- und Fahrrad-Garage, einen Aufzug, einen möblierten und mit einer Küchenzeile ausgestatteten Gemeinschaftsraum im EG sowie einen gemeinschaftlich genutzten Wäschetrockenraum im 5. OG.
Geschichte[Bearbeiten]
Das Eckgrundstück war vor der Errichtung des Hauses mit Kleingärten und temporären Kleinbauten (Schuppen) belegt. Dort unterhielt das „Fürther Trottoir-Reinigungs-Institut“ (Brückner OHG) aus der Simonstraße 12 ein Außenlager.[1]
Lokalberichterstattung[Bearbeiten]
- Ralph Stenzel: Vom Kirschbaum zum Klotz - Fotografische Baudokumentation in 93 Aufnahmen. In: Licht-Bild-Schau vom 7. November 2015 - online
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Anschriftentafel am Bretterzaun des Anwesens Karlstraße 18, dort angebracht bis zum Abriss der Kleinbauten.