Gerson Naumburger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gerson Naumburger''' (gest. 27. März [[1876]]) war ein Kaufmann und Fabrikant im 19. Jahrhundert.


'''Gerson Naumburger''' und '''Läm(m)lein Reichmann''' bewarben sich 1851 zusammen um eine neue Konzession um eine fabrikmäßige Fertigung von Farben.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 30. Mai 1851</ref>
1835 bekam er die Konzession zum Bandhandel "en detail" erteilt. Weiterhin führte er einen Schnittwarenhandel in der damaligen Nro. 319.<ref>[[Adressbuch von 1857]]</ref>
 
Naumburger und '''Läm(m)lein Reichmann''' bewarben sich schließlich 1851 zusammen um eine neue Konzession um eine fabrikmäßige Fertigung von Farben.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 30. Mai 1851</ref>
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Die Firma musste 1869 Konkurs anmelden. Kurz danach kam es auch zur Privatinsolvenz der beiden Firmeninhaber.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 30. Juli 1869</ref>
Die Firma musste 1869 Konkurs anmelden. Kurz danach kam es auch zur Privatinsolvenz der beiden Firmeninhaber.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 30. Juli 1869</ref>
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2023, 10:38 Uhr

Gerson Naumburger (gest. 27. März 1876) war ein Kaufmann und Fabrikant im 19. Jahrhundert.

1835 bekam er die Konzession zum Bandhandel "en detail" erteilt. Weiterhin führte er einen Schnittwarenhandel in der damaligen Nro. 319.[1]

Naumburger und Läm(m)lein Reichmann bewarben sich schließlich 1851 zusammen um eine neue Konzession um eine fabrikmäßige Fertigung von Farben.[2] Sie führten zusammen die Ultramarinfabrik. Die Firma musste 1869 Konkurs anmelden. Kurz danach kam es auch zur Privatinsolvenz der beiden Firmeninhaber.[3]

Gerson Naumburger starb am 27. März 1876 70jährig.[4]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Adressbuch von 1857
  2. Fürther Tagblatt vom 30. Mai 1851
  3. Fürther Tagblatt vom 30. Juli 1869
  4. Fürther Tagblatt vom 28. März 1876

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