Georg Philipp Höfler: Unterschied zwischen den Versionen

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Er kam als 13. Kind des Wöhrder Maurer- und Tünchermeisters Johann Konrad Höfler und seiner Ehefrau Maria Hedwig, geborene Zitzmann im Haus Nr. 130<ref>nicht mehr existent, lag ungefähr im heutigen Kreuzungsbereich von Wollentor-/Wassertorstraße</ref> zur Welt. Sein Taufpate war der Brauereibesitzer Georg Philipp Ströbel von Wöhrd.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als 13. Kind des Wöhrder Maurer- und Tünchermeisters Johann Konrad Höfler und seiner Ehefrau Maria Hedwig, geborene Zitzmann im Haus Nr. 130<ref>nicht mehr existent, lag ungefähr im heutigen Kreuzungsbereich von Wollentor-/Wassertorstraße</ref> zur Welt. Sein Taufpate war der Brauereibesitzer Georg Philipp Ströbel von Wöhrd.<ref name="KB-Tf"/>
Er erlernte den Beruf des Steinhauers (Steinmetz). Seinen Militärdienst leistete Höfler beim  [[wikipedia:Königlich Bayerisches 4. Feldartillerie-Regiment „König“|4. Feldartillerie-Regiment „König“]]. Am 1. August 1889 meldete er in Nürnberg sein Gewerbe als selbstständiger Bautechniker an.<ref>Gewerbeanmeldung Höfler, Georg Philipp; Datierung 1889; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 21/1695 An</ref>
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== Werke ==
== Werke ==
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'''Außerdem:'''
* 1914: Evangelisch-methodistische Friedenskirche in Schwabach, Wallenrodstraße 1 (Baudenkmal D-5-65-000-209)
* 1915: Villenartiges Wohnhaus in Schwabach, Wallenrodstraße 3 (Baudenkmal D-5-65-000-210)
== Literatur ==
* Grieb, Manfred H. (Hrsg.): ''Nürnberger Künstlerlexikon'', München 2007, Band 2, S. 672


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 23. Januar 2024, 03:58 Uhr

Georg Philipp Höfler (geb. 22. August 1860 in Nürnberg-Wöhrd[1]; gest. 6. August 1933 in Nürnberg) war ein Nürnberger Bautechniker und Architekt, der auch in Fürth tätig wurde.

Er kam als 13. Kind des Wöhrder Maurer- und Tünchermeisters Johann Konrad Höfler und seiner Ehefrau Maria Hedwig, geborene Zitzmann im Haus Nr. 130[2] zur Welt. Sein Taufpate war der Brauereibesitzer Georg Philipp Ströbel von Wöhrd.[1]

Er erlernte den Beruf des Steinhauers (Steinmetz). Seinen Militärdienst leistete Höfler beim 4. Feldartillerie-Regiment „König“. Am 1. August 1889 meldete er in Nürnberg sein Gewerbe als selbstständiger Bautechniker an.[3]

Georg Höfler heiratete als Steinhauer am 18. August 1885 in Nürnberg ‚Karoline‘ Friederike Luise Dorsch (geb. 14. April 1856 in Dinkelsbühl). Im Jahr 1906 wurde er Witwer und ging, nunmehr Architekt, am 17. April 1909 eine zweite Ehe ein, er ehelichte die „Charkutier“-Witwe ‚Luise‘ Magdalena Reulein, geborene Walter (geb. 15. Dezember 1866 in Fürth[4]).[5][6]

Werke

 ObjektArchitektBauherrBaujahrAkten-Nr.Baustil
Leyher Straße 29Mietshaus, ehemals mit GaststätteGeorg Philipp HöflerFriedrich Ehmann
Georg Otto
1901D-5-63-000-739Historismus
Nürnberger Straße 115MietshausGeorg Philipp HöflerLeonhard Zagel1901D-5-63-000-1022Neurenaissance

Außerdem:

  • 1914: Evangelisch-methodistische Friedenskirche in Schwabach, Wallenrodstraße 1 (Baudenkmal D-5-65-000-209)
  • 1915: Villenartiges Wohnhaus in Schwabach, Wallenrodstraße 3 (Baudenkmal D-5-65-000-210)

Literatur

  • Grieb, Manfred H. (Hrsg.): Nürnberger Künstlerlexikon, München 2007, Band 2, S. 672

Weblinks

  • Virtuelles Museum Nürnberger Kunst: Architekt Georg Philipp Höfler - online

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Bartholomäus Nürnberg-Wöhrd, Taufen 1847–1862, S. 345
  2. nicht mehr existent, lag ungefähr im heutigen Kreuzungsbereich von Wollentor-/Wassertorstraße
  3. Gewerbeanmeldung Höfler, Georg Philipp; Datierung 1889; StadtAN Sign. C 22/II Nr. 21/1695 An
  4. Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1866–1869, S. 15
  5. “Acten des Stadtmagistrats Nürnberg, Betreff: Verehelichungsgesuch des Steinhauers Georg Philipp Höfler von hier. 1885.“; StadtAN Sign. C 7/II Nr. 20730
  6. Mitteilung Stadtarchiv Nürnberg vom 15.03.2023, Az. 412-47.23.00-14/1442/4

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