Wilhelm Röhring: Unterschied zwischen den Versionen
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Für seine Verdienste erhielt er am [[16. April]] [[1958]] das [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande. Die Auszeichnung erhielt er allerdings für seine Tätigkeit in der niederbayerischen Diasporagemeinde Pfarrkirchen, wo er ab [[1948]] die größte Anstaltswerk der evangelischen Landeskirche unter dem Namen "Christanger" gründete. Zusätzlich war er Mitgründer und Initiator von zwei Schüler- und Jugendwohnheimen, einer Lehrlingswerkstatt und | Für seine Verdienste erhielt er am [[16. April]] [[1958]] das [[Bundesverdienstkreuz]] am Bande. Die Auszeichnung erhielt er allerdings für seine Tätigkeit in der niederbayerischen Diasporagemeinde Pfarrkirchen, wo er ab [[1948]] die größte Anstaltswerk der evangelischen Landeskirche unter dem Namen "Christanger" gründete. Zusätzlich war er Mitgründer und Initiator von zwei Schüler- und Jugendwohnheimen, einer Lehrlingswerkstatt und eines Altersheims. | ||
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Aktuelle Version vom 3. September 2024, 17:00 Uhr
- Vorname
- Wilhelm
- Nachname
- Röhring
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1909
- Geburtsort
- Schönwald (Ofr.);
- Beruf
- Pfarrer
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Auszeichnung | VerleihungAm | AuszeichnungBemerkung |
---|---|---|
Bundesverdienstkreuz | 16 April 1958 | am Bande |
Wilhelm Röhring (geb. 1909 in Schönwald (Ofr.); gest.) war Pfarrer an der St. Paul in der Südstadt 1957 - 1974 als Nachfolger von Kirchenrat F. Krauß auf der 1. Pfarrstelle.
Für seine Verdienste erhielt er am 16. April 1958 das Bundesverdienstkreuz am Bande. Die Auszeichnung erhielt er allerdings für seine Tätigkeit in der niederbayerischen Diasporagemeinde Pfarrkirchen, wo er ab 1948 die größte Anstaltswerk der evangelischen Landeskirche unter dem Namen "Christanger" gründete. Zusätzlich war er Mitgründer und Initiator von zwei Schüler- und Jugendwohnheimen, einer Lehrlingswerkstatt und eines Altersheims.
Siehe auch
Einzelnachweise
Fürther Geschichtswerkstatt "Fürth 1956/57", S. 52