Zur Artillerie-Kaserne: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „|Gebäude=“ durch „|Gebaeude=“) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Gaststätte | {{Gaststätte | ||
|Name=Zur Artillerie-Kaserne; Loos | |Name=Zur Artillerie-Kaserne; Loos | ||
| | |Gebaeude=Flößaustraße 153 | ||
|Ehemals=Ja | |Ehemals=Ja | ||
|Biere=Geismann | |Biere=Geismann | ||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
{{DEFAULTSORT:Artillerie-Kaserne}} | {{DEFAULTSORT:Artillerie-Kaserne}} | ||
[[Kategorie:Südstadt]] | [[Kategorie:Südstadt]] |
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 00:05 Uhr
Die Gaststätte "Zur Artillerie-Kaserne" befand sich lange Zeit in der Fürther Südstadt im Anwesen Flößaustraße 153. Auch unter dem Pächternamen "Loos" bekannt.
Geschichte
Kurz nach der Erbauung des Hauses Flößaustraße 153 wurde erstmals im Dezember 1891 eine Konzession zum Betrieb einer Schankwirtschaft beantragt und auch erteilt. Eigentümer und Wirt war Friedrich Neger. Nach ihm hieß der Wirt Berthold Schönner.[1] Im Antrag des dritten Pächters im März 1893 steht erstmals die Bezeichnung: "Ich habe die Bierwirtschaft Flößaustraße No. 153 'zur Artillerie-Kaserne' Eigentümer Baumeister Heilmann gepachtet."[2] Nach dem Tod dieses Pächters 1928 wurde die Wirtschaft von der Witwe weiterbetrieben. Für das Jahr 1946 wurden Existenz und Name der Wirtschaft im Rahmen eines Konzessionsverfahrens für die benachbarte Gaststätte Flößaustraße 143, Zur Kanone, bestätigt.[3]