Hornschuchpromenade 20: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 9. April 2024, 17:50 Uhr

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Hornschuchpromenade 20, April 2024

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Straße / Hausnr.: Hornschuchpromenade 20
Akten-Nr.: D-5-63-000-477
Objekt: Mietshaus
Teil des Ensembles: Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Baujahr: 1902
Baustil: Jugendstil
Bauherr: Philipp Ammon
Architekt: J. Müller
Geokoordinate: 49° 28' 8.00" N, 11° 0' 5.09" E
Gebäude besteht: Ja
Denkmalstatus besteht: Ja
Quellangaben: BLfD - Denkmalliste Fürth

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Schmaler, fünfgeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Flacherker und Zwerchgiebel, in Formen der deutschen Renaissance und des Jugendstils, von J. Müller, 1902; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Bauherr war der Bauunternehmer Philipp Ammon, der das Mietshaus mit linkem Hofflügel und einer Wohnung je Geschoss erbaute.^[1]

Einzelnachweise

↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 168/169

Bilder

Hornschuchpromenade 20, April 2024
Hornschuchpromenade 20
Baustelle U-Bahn, Rohbau der Toilettenanlage am Platz der Opfer des Faschismus
Baustelle U-Bahn, Blick auf den zukünftigen U-Bahn-Ausgang an der Jakobinenunterführung
Baustelle U-Bahn, Blick von der Jakobinenunterführung auf Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick in die Baugrube Richtung Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel auf Jakobinenstraße und Hornschuchpromenade
Vorbereitende Tiefbauarbeiten für U-Bahnbau, Jakobinenstr. mit Hornschuchpromenade und "Hofer-Häusla" im Hintergrund, Mai 1979
Rainer Appel mit Schwester Ursula an der Treppe zum "unteren Garten" an der Ostseite der Villa (im Hintergrund Hornschuchpromenade 20/21), 1953
Rainer Appel mit Mutter Gertrud im "unteren Garten" neben der mit einer Eisenkonstruktion
überdachten Veranda der Villa - im Hintergrund Hornschuchpromenade, 20. Mai 1940

[1] Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 168/169

[1]

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 Schmaler, fünfgeschossiger und traufseitiger Satteldachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Flacherker und Zwerchgiebel, in Formen der deutschen Renaissance und des [[Jugendstil]]s, von [[J. Müller]], [[1902]]; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.