Ludwigstraße 47: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bauherr=Thomas Segitz
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Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1908]]; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 49, 51 und 53.
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1908]]; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 49, 51 und 53.

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:47 Uhr

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Ludwigstraße 47, Fassade, Dez. 2023
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Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 49, 51 und 53.

Bauherr des Mietshauses samt rückwärtigem Seitenflügel mit Spielwarenfabrik und Kleinwohnungen war der Bauunternehmer Thomas Segitz.[1]

Im Sommer 1917 befanden sich hier die Columbuswerke Fürth E. Lenz & Co., die Munitionsteile herstellten.[2]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 258/259
  2. Liste der Rüstungsbetriebe, Kriegsamtsstelle Nürnberg, Juli 1917

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