Lebensmittel Hübner: Unterschied zwischen den Versionen
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* Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-zeugnis-der-nachkriegsarchitektur-1.3470809 online | * Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ein-zeugnis-der-nachkriegsarchitektur-1.3470809 online] | ||
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Aktuelle Version vom 7. Januar 2024, 00:20 Uhr
Die Fa. Lebensmittel Hübner war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil Hardhöhe. Das eingeschossige Gebäude mit Pultdach befindet sich direkt an der Würzburger Straße. An der Rückseite des Gebäudes befindet sich im Untergeschoss eine Wohneinheit, die ebenfalls seit Jahren leer steht. Der Lebensmittelhandel befand sich unter der Anschrift Würzburger Straße 111, nahe der Bahnbrücke der Bamberger Bahnlinie und wurde 1956[1] erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. Rodi, seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den Fürther Nachrichten zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.[2] Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.
Lokalberichterstattung
- Kuhn, Gwendolyn: Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur. In: Fürther Nachrichten vom 21. Februar 2014 - online
Einzelnachweise
- ↑ Archiv FürthWiki
- ↑ Kuhn, Gwendolyn: Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur. In: Fürther Nachrichten vom 21. Februar 2014
Bilder
auf der Würzburger Straßenbrücke Blick die Würzburger Straße entlang zur Kreuzung Wehlauer Straße links und rechts Unterfarrnbacher Straße. Links Lebensmittel Hübner und Eckgebäude Firma Siemens, rechts Esso Tankstelle dahinter Autohaus Pillenstein heute Edeka Markt, danach Gebäude der Firma Grundig mit Grundig Bahnhof. Aufnahme am 1. Sonntagsfahrverbot wegen der Ölkrise 25.11.1973.