Walter Pavlicek: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |FunktionBis=1990/11/24 | ||
| | |FunktionBemerkung=Nachrücker für den verstorbenen Hans Schmidt | ||
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Aktuelle Version vom 29. Januar 2024, 00:40 Uhr
- Vorname
- Walter
- Nachname
- Pavlicek
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 25. April 1927
- Geburtsort
- Villach / Österreich
- Todesdatum
- 2004
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Systemanalytiker
- Partei
- SPD
- Friedhof
- Städtischer Friedhof
- Grabstelle
- 26
Funktion | FunktionVon | FunktionBis |
---|---|---|
Betriebsrat | ||
Stadtrat | 28 Juni 1973 | 24 November 1990 |
Walter Pavlicek (geb. 25. April 1927 Villach / Österreich, gest. 24. November 2004 in Fürth) war von Beruf Systemanalytiker. Er arbeitete bei dem Versandhaus Quelle und war dort Mitglied im Betriebsrat und Bezirksvorsitzender der Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG). Im Fürther Stadtrat war Pavlicek für die SPD von 1973 bis 1990. 1992 initiierte Pavlicek ein alternatives Zeitungsprojekt in Fürth: Fürther Freie Presse. Verheiratet war Pavlicek mit der SPD-Politikerin und ehemaligen Bezirksrätin Helga Pavlicek, die als eine der Hauptinitiatoren für die Entstehung des Jüdischen Museum Franken gilt.
Walter Pavlicek kam nach dem 2. Weltkrieg aus Wien zunächst nach Nürnberg. Dort schloß er sich dem 1. FCN Schwimmen e. V. an und nahm als Studentenweltmeister im Juli 1948 an den XIV. Olympischen Sommerspielen in der Disziplin Brustschwimmen in London teil[1]. 1952 wird Pavlicek süddeutscher Meister über 200 m Brustschwimmen[2].