Erlangen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Ergänzung)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(7 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
<div id="startseite_rechts">
{{Artikel über Nachbarn}}
<div id="startseite_rechts2"><div id="Ueberschrift_Startseite">'''Artikel über einen Nachbarn'''</div><p>'''Hinweis:''' ''Dieser Artikel behandelt einen "Nachbarn" der Stadt Fürth. Da der Inhalt damit "außerhalb der Zuständigkeit" des FürthWikis liegt, sollte dieser nur unter dem Aspekt der Interaktion zur Stadt Fürth ausgebaut werden.''<div id="startseite_interlink">[[FürthWiki:Hilfe]]</div></p></div></div>


'''Erlangen''' ist die nördliche Nachbarstadt von [[Fürth]] mit 116.562 Einwohnern (31. Dez. 2022). Seit der Gebietsreform in Bayern grenzen seit 1972 beide Städte direkt aneinander.<br />
'''Erlangen''' ist die nördliche Nachbarstadt von [[Fürth]] mit 116.562 Einwohnern (31. Dez. 2022). Seit der Gebietsreform in Bayern grenzen seit 1972 beide Städte direkt aneinander.<br />
Unmittelbar nördlich vom Fürther Stadtteil [[Vach]] grenzt der Erlangener Gemeindeteil Hüttendorf an.<ref name="BayernAtlas">[https://v.bayern.de/2YxbW Topographische Karte 1:25.000]. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Januar 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).</ref>
Unmittelbar nördlich vom Fürther Stadtteil [[Vach]] grenzt der Erlangener Gemeindeteil Hüttendorf an.<ref name="BayernAtlas">[https://v.bayern.de/2YxbW Topographische Karte 1:25.000]. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Januar 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).</ref>
Zusammen mit Fürth, den weiteren Nachbarn [[Nürnberg]] und [[wikipedia:Schwabach|Schwabach]] sowie dem Umland bildet die Stadt Erlangen das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordbayerns (Metropolregion).<ref>{{Quelle Wikipedia|Erlangen}}</ref>


Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.
Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.


Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer [[Christian Friedrich Carl Alexander|Karl Alexander]] von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] benannt.<ref name="HLB" /> Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auch in Nürnberg ansässig.<ref name="HLB" /> In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg seit 2004 mit einem [[Universität|Campus]] vertreten.<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref>
Die Friedrich-Alexander-Universität wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer [[Christian Friedrich Carl Alexander|Karl Alexander]] von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] benannt.<ref name="HLB" /> Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität auch in Nürnberg ansässig.<ref name="HLB" /> In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität seit 2004 mit einem [[Universität|Campus]] vertreten.<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref>
<br clear="all" />
<br clear="all" />


Zeile 21: Zeile 22:
<references/>
<references/>


[[Kategorie: Nachbarn]]
[[Kategorie:Nachbarn]]

Aktuelle Version vom 28. November 2024, 15:59 Uhr

Stadtwappen klein.png
Artikel über Nachbarn

Hinweis:
Dieser Artikel behandelt einen „Nachbarn“ der Stadt Fürth. Da der Inhalt damit „außerhalb der Zuständigkeit“ des FürthWikis liegt, sollte dieser nur unter dem Aspekt der Interaktion zur Stadt Fürth ausgebaut werden.

Erlangen ist die nördliche Nachbarstadt von Fürth mit 116.562 Einwohnern (31. Dez. 2022). Seit der Gebietsreform in Bayern grenzen seit 1972 beide Städte direkt aneinander.
Unmittelbar nördlich vom Fürther Stadtteil Vach grenzt der Erlangener Gemeindeteil Hüttendorf an.[1]

Zusammen mit Fürth, den weiteren Nachbarn Nürnberg und Schwabach sowie dem Umland bildet die Stadt Erlangen das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordbayerns (Metropolregion).[2]

Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.

Die Friedrich-Alexander-Universität wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach benannt.[3] Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität auch in Nürnberg ansässig.[3] In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität seit 2004 mit einem Campus vertreten.[3]

Literatur

  • Bärbel Richter: "Schreinerarbeit ist, behobelt, geleimt, gefügt, in einander geschoben.." Auf den Spuren Wolfgang Adam Maurers in Erlangen. In: Fürther Heimatblätter, 1990/2, S.46 - 54

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Januar 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  2. Artikel Erlangen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
  3. 3,0 3,1 3,2 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024