Austraße 12: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Bot-Import Denkmalliste durch Red Rooster.)
 
(Eigent. erg.)
 
(22 dazwischenliegende Versionen von 6 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gebäude
{{Gebäude
|Straße=Austraße  
|Bild=Fürth Austraße 12.jpg
|Strasse=Austraße
|Hausnummer=12
|Hausnummer=12
|Objekt=Mietshaus
|Objekt=Mietshaus
|Akten-Nr.=D-5-63-000-56
|AktenNr=D-5-63-000-56
|lat=49.460538
|Baujahr=1904
|Baustil=Neurenaissance
|Architekt=Karl Schick; Carl Frank
|Bauherr=Paul Ritzler
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|lat=49.460552
|lon=10.982954
|lon=10.982954
|Gebäude besteht=Ja
}}
}}
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, von Karl Schick und Carl Frank, 1904/05.
Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in [[Neurenaissance]]-Formen, von [[Karl Schick]] und [[Carl Frank]], [[1904]]/05.
 
Bauherr war der Zimmermeister [[Paul Ritzler]], der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39</ref>
 
Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.<ref>Adressbuch von 1909</ref> Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.<ref>Adressbuch von 1926</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
 
[[Kategorie:Südstadt]]

Aktuelle Version vom 20. Oktober 2024, 21:41 Uhr

100%
Austraße 12, Juli 2012
Die Karte wird geladen …

Viergeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker mit Eisenbalkonbrüstung und geschweiftem Zwerchgiebel, in Neurenaissance-Formen, von Karl Schick und Carl Frank, 1904/05.

Bauherr war der Zimmermeister Paul Ritzler, der alle vier Häuser der Mietshausgruppe Nr. 12 – 18 errichten ließ. Der Eingabeplan stammt von Schick, die Fassade überarbeitete Frank.[1]

Ritzler verkaufte das Anwesen um 1908 an den Postbürodiener Georg Franz Aigner.[2] Später (1926) war der Jugendfürsorgeverband Fürth Eigentümer.[3]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 38/39
  2. Adressbuch von 1909
  3. Adressbuch von 1926

Bilder