Neumannstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

(Bot-Import Denkmalliste durch Red Rooster.)
 
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(13 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gebäude
{{Gebäude
|Straße=Neumannstraße  
|Bild=Neumannstraße_24(1).jpg
|Strasse=Neumannstraße
|Hausnummer=24
|Hausnummer=24
|Objekt=Mietshaus in Ecklage
|Objekt=Mietshaus in Ecklage
|Akten-Nr.=D-5-63-000-949
|AktenNr=D-5-63-000-949
|Baujahr=1910
|Baustil=Historismus
|Architekt=Fritz Walter; J. und M. Müller
|Bauherr=Willibald Kotzenbauer
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|lat=49.461209
|lat=49.461209
|lon=10.984597
|lon=10.984597
|Gebäude besteht=Ja
}}
}}
Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, historisierend, von Fritz Walter sowie J. und M. Müller, bez. 1910.
Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, [[Historismus|historisierend]], von [[Fritz Walter]] sowie [[J. und M. Müller]], bez. [[1910]].
 
Das Mietshaus mit drei Dreizimmerwohnungen je Geschoss wurde ursprünglich 1908 von Fritz Walter für den Baumeister [[Hans Müdsam]] geplant. Für den neuen Bauherrn, dem Nürnberger Baumeister Willibald Kotzenbauer, fertigte 1910 das Architekturbüro J. und M. Müller eine Tektur in Details. Die Bezugsbewilligung wurde 1911 dem Burgfarrnbacher Dampfsägewerksbesitzer Johann Hübner erteilt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 296/297</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}

Aktuelle Version vom 20. September 2024, 12:23 Uhr

100%
Neumannstraße 24, Ecke Weizenstraße, Feb. 2024
Die Karte wird geladen …

Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, historisierend, von Fritz Walter sowie J. und M. Müller, bez. 1910.

Das Mietshaus mit drei Dreizimmerwohnungen je Geschoss wurde ursprünglich 1908 von Fritz Walter für den Baumeister Hans Müdsam geplant. Für den neuen Bauherrn, dem Nürnberger Baumeister Willibald Kotzenbauer, fertigte 1910 das Architekturbüro J. und M. Müller eine Tektur in Details. Die Bezugsbewilligung wurde 1911 dem Burgfarrnbacher Dampfsägewerksbesitzer Johann Hübner erteilt.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 296/297

Bilder