Otto-Seeling-Promenade 28; 30; Sommerstraße 16; 18; 20; Maistraße 13: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Bild=Sommerstraße 18-20 072019.JPG | ||
| | |Strasse=Sommerstraße | ||
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|Architekt=Moritz Haubrich; Fritz Walter | |||
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|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | |||
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Ehemaliges Fabrikgebäude in Ecklage, zweiflügeliger, viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit teilweise rustiziertem Erdgeschoss, [[Neurenaissance]], von [[Moritz Haubrich]], [[1882]], Aufstockung des Südflügels [[1885]], Aufstockung des Ostflügels von [[Fritz Walter]], [[1898]]; ehemaliges Fabrikgebäude im Hof, viergeschossiger Putzbau mit flachem Mansardgiebeldach und turmartigem Anbau, neuklassizistisch, in Jugendstilkartusche bez. [[1914]]. | |||
Ende des 19. Jahrhunderts befanden sich im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes die Druckerei und in den oberen Geschossen die Produktions- und Lagerstätten.<ref>Karl Arnold: ''Spiele mit dem Kleeblatt. Die Fürther Spielefabrik Ludwig Kleefeld & Co. - Klee-Spiele -''. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 4/2018, S. 116</ref> | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Bilderbücherfabrik Löwensohn]] | |||
* [[Spielefabrik L. Kleefeld & Co.]] | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
==Bilder== | |||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | |||
Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:34 Uhr
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| Sommerstraße 18-20 als Teil des Komplexes Otto-Seeling-Promenade 28; 30; Sommerstraße 16; 18; 20; Maistraße 13 im Juli 2019 |
- Straße / Hausnr.
- Sommerstraße 16, 18, 20
- Ecke Straße / Hausnr.
- Otto-Seeling-Promenade 28, 30
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1321
- Objekt
- Ehemaliges Fabrikgebäude in Ecklage
- Baujahr
- 1882
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Bilderbücherfabrik Löwensohn
- Architekt
- Moritz Haubrich, Fritz Walter
- Geokoordinate
- 49° 28' 18.29" N, 10° 59' 58.56" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Ehemaliges Fabrikgebäude in Ecklage, zweiflügeliger, viergeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade mit teilweise rustiziertem Erdgeschoss, Neurenaissance, von Moritz Haubrich, 1882, Aufstockung des Südflügels 1885, Aufstockung des Ostflügels von Fritz Walter, 1898; ehemaliges Fabrikgebäude im Hof, viergeschossiger Putzbau mit flachem Mansardgiebeldach und turmartigem Anbau, neuklassizistisch, in Jugendstilkartusche bez. 1914.
Ende des 19. Jahrhunderts befanden sich im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes die Druckerei und in den oberen Geschossen die Produktions- und Lagerstätten.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Karl Arnold: Spiele mit dem Kleeblatt. Die Fürther Spielefabrik Ludwig Kleefeld & Co. - Klee-Spiele -. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 4/2018, S. 116
Bilder
Sommerstraße 18-20 als Teil des Komplexes Otto-Seeling-Promenade 28; 30; Sommerstraße 16; 18; 20; Maistraße 13 im Juli 2019
Sommerstraße 20 als Teil des Komplexes Otto-Seeling-Promenade 28; 30; Sommerstraße 16; 18; 20; Maistraße 13 im Juli 2019
Sommerstraße 18 als Teil des Komplexes Otto-Seeling-Promenade 28; 30; Sommerstraße 16; 18; 20; Maistraße 13 im Juli 2019
Otto-Seeling-Promenade 28, 30, ehemaliges Fabrikgebäude der Bilderbücherfabrik Löwensohn
Sommerstraße 16, 18, 20, ehemalige Fabrikgebäude der Bilderbücherfabrik Löwensohn und Spielefabrik L. Kleefeld & Co.
Maistraße 13, ehemaliges Fabrikgebäude der Bilderbücherfabrik Löwensohn
Bilderbücherfabrik Löwensohn, Rückgebäude vor Umbau und nach Teilabriss
Bilderbücherfabrik Löwensohn an der Ecke Otto-Seeling-Promenade / Sommerstraße um 1950
Zweifarben-Offsetmaschine der Bilderbücherfabrik Löwensohn im Jahr 1935
Werbung im Fürther Adressbuch von 1931 der Firma Bilderbücherfabrik Löwensohn
Bilderbücherfabrik Löwensohn von der Otto-Seeling-Promenade aus gesehen um 1925. Im Vordergrund die Turnhalle der Maischule
Arbeiter der Bilderbücherfabrik Löwensohn im Jahr 1895
Historischer Briefkopf der Bilderbücherfabrik Löwensohn Ende des 19. Jahrhunderts. Fabrikgebäude in der Sommerstraße 16 / 18 / 20.
Historische Rechnung der Spielefabrik L. Kleefeld & Co. von 1889
