Gedenkstätte auf dem Israelitischen Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
== Literatur ==
* Peter Frank: ''[https://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/kriegerdenkmaeler-fuerth/ Die Kriegerdenkmäler in Fürth]''. Website der Stadtheimatpflege Fürth, November 2014.
* [[Peter Frank]]: ''[https://www.stadtheimatpflege-fuerth.de/kriegerdenkmaeler-fuerth/ Die Kriegerdenkmäler in Fürth]''. Website der Stadtheimatpflege Fürth, November 2014.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 8. Oktober 2024, 06:38 Uhr

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Gedenkstätte auf dem Israelitischen Friedhof, 2010
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Die Gedenkstätte auf dem Israelitischen Friedhof erinnert seit 1923 namentlich an die im Ersten Weltkrieg gefallenen und vermissten Fürther jüdischen Soldaten. Seit 1949 wird mit einer davorliegenden Granitplatte auch an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Lage

Das Denkmal befindet sich in der Nähe der Aussegnungshalle des Neuen Israelitischen Friedhofs, beim Friedhofseingang.

Geschichte

Zur Weihe des Kriegerdenkmals am 10. Juni 1923 sagte der damalige Rabbiner Dr. Siegfried Behrens: "Es sind die Helden gefallen, zerbrochen die Waffen des Kampfes."[1]

Beschreibung

Kriegerdenkmal, 1923: Konkave Kalksteinwand mit 4 Tafeln von Architekt Maier. Inschrift mittig: "Den Gefallenen zur Ehre, dem lebenden Geschlecht zur Wehr und den kommenden Generationen zur Lehre" und als Inschriften auf den seitlichen Steintafeln die Namen der 49 gefallenen, 6 vermissten und 3 in der Dienstzeit gestorbenen, gesamt 58 im I. Weltkrieg gebliebenen jüdischen Soldaten.[1]

Shoah-Mahnmal, 1949: Platte vom Fürther Bildhauer Max Seufert.[1]

Literatur

Siehe auch

Weblinks

  • Israelitische Kultusgemeinde Fürth - Website

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Die Kriegerdenkmäler in Fürth. Website der Stadtheimatpflege Fürth. Abgerufen am 8. September 2023.

Bilder