Hornschuchpromenade 24: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 6. März 2024, 19:40 Uhr

BildKarteDaten

Hornschuchpromenade 23-25, Südseite, 2017

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Straße / Hausnr.: Hornschuchpromenade 24
Akten-Nr.: D-5-63-000-481
Objekt: Mietshaus
Teil des Ensembles: Hornschuchpromenade/Königswarterstraße
Baujahr: 1901
Baustil: Jugendstil
Bauherr: Philipp Ammon
Architekt: J. Müller
Geokoordinate: 49° 28' 6.97" N, 11° 0' 8.72" E
Gebäude besteht: Ja
Denkmalstatus besteht: Ja
Quellangaben: BLfD - Denkmalliste Fürth

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Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und Eisengitterbalkonen, Jugendstil, von J. Müller, 1901/1902; bauliche Gruppe mit Hornschuchpromenade 25 und Eckhaus Zähstraße 4; Teil des Ensembles Hornschuchpromenade/Königswarterstraße.

Bauherr war der Bauunternehmer Philipp Ammon.^[1]

Literatur

Walter Fischer: Fürther Stadtbilder. Hornschuchpromenade 23, 24 und 25. In: Fürther Heimatblätter, 1991/4, S. 157 - 159

Siehe auch

Einzelnachweise

↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 170/171

Bilder

Tür zur Hornschuchpromenade 24, März 2022
Häuser 23 - 25 (rechts) an der Hornschuchpromenade, März 2022
Häuser 24 - 25 an der Hornschuchpromenade und Zähstraße 4 rechts am Ende der Front, März 2022
Detail der Hausfront Hornschuchpromenade 24, 2020
Hornschuchpromenade 24, 2020
Hornschuchpromenade 23-25, Südseite, 2017
Detailaufnahme Hornschuchpromenade 24 als Beispiel für den Jugendstil (Bandwurmstil)
Platz der Opfer des Faschismus von Süden aus gesehen. Im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade.
Baustelle U-Bahn, Blick auf Straßenbahn und Hornschuchpromenade mit Kiosk Jakobinenstr. 4 a
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel auf Jakobinenstraße und Hornschuchpromenade
Baustelle U-Bahn, Blick vom Jakobinentunnel Hornschuchpromenade
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss (im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade)
Baubeginn U-Bahn Fürth, Festakt an der Jakobinenstraße, 9. Juli 1979, Lagerhalle Kartoffel-Gegg (vorher Bergmann), Live-Abriss
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Jakobinenstr. mit Lagerhalle Kartoffel-Gegg und Ladehof, Mai 1979
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Jakobinenstraße. Die Einfahrt zum Güterbahnhof ist noch erkennbar. Mai 1979
Vorbereitende Arbeiten für U-Bahnbau, Verlegung der Jakobinenstr., Mai 1979 – im Hintergrund rechts die ehemalige Polizeistation, genannt "Hofer-Häusla"
Haltestelle Fürth-Ost der Ludwigseisenbahn von Südosten aus gesehen. Im Hintergrund Häuser an der Hornschuchpromenade.

[1] Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 170/171

[1]

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 |Architekt=J. Müller
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-Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und Eisengitterbalkonen, [[Jugendstil]], von [[J. Müller]], [[1901]]/[[1902]]; bauliche Gruppe mit [[Hornschuchpromenade]] 25 und Eckhaus [[Zähstraße 4]]; Teil des Ensembles [[Hornschuchpromenade]]/[[Königswarterstraße]].
+Viergeschossiger Mansarddachbau mit reich gegliederter Sandsteinfassade, Erkern, Zwerchgiebel, Fachwerk-Mansarde und Eisengitterbalkonen, [[Jugendstil]], von [[J. Müller]], [[1901]]/[[1902]]; bauliche Gruppe mit [[Hornschuchpromenade 25]] und Eckhaus [[Zähstraße 4]]; Teil des Ensembles [[Hornschuchpromenade]]/[[Königswarterstraße]].
 __NOTOC__
 Bauherr war der Bauunternehmer [[Philipp Ammon]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 170/171</ref>