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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
 
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Johann Michael Zink]], [[1865]].
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Bauherr des Wohnhauses war der Metallschlägermeister [[Johann Jakob Gerstendörfer]], der es zusammen mit dem inzwischen stark veränderten Haus Nr. 18 als spiegelbildliche Doppelhausgruppe erbauen ließ.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 278/279</ref>
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2024, 20:18 Uhr

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Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Stichbogenfenstern, Sohlbankgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Johann Michael Zink, 1865.

Bauherr des Wohnhauses war der Metallschlägermeister Johann Jakob Gerstendörfer, der es zusammen mit dem inzwischen stark veränderten Haus Nr. 18 als spiegelbildliche Doppelhausgruppe erbauen ließ.[1]

Siehe auchBearbeiten

EinzelnachweiseBearbeiten

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 278/279

BilderBearbeiten