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== | '''Erlangen''' ist die nördliche Nachbarstadt von [[Fürth]] mit 116.562 Einwohnern (31. Dez. 2022). Seit der Gebietsreform in Bayern grenzen seit 1972 beide Städte direkt aneinander.<br /> | ||
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Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt. | |||
Die Friedrich-Alexander-Universität wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer [[Christian Friedrich Carl Alexander|Karl Alexander]] von [[Markgraftum Brandenburg-Ansbach|Brandenburg-Ansbach]] benannt.<ref name="HLB" /> Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität auch in Nürnberg ansässig.<ref name="HLB" /> In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität seit 2004 mit einem [[Universität|Campus]] vertreten.<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref> | |||
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==Literatur== | |||
* Bärbel Richter: ''"Schreinerarbeit ist, behobelt, geleimt, gefügt, in einander geschoben.." Auf den Spuren Wolfgang Adam Maurers in Erlangen''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1990/2, S.46 - 54 | |||
==Weblinks== | |||
* [http://www.erlangen.de/de/ Stadt Erlangen] | * [http://www.erlangen.de/de/ Stadt Erlangen] | ||
* [http://www.stadtlexikon.erlangen.de Stadtlexikon Erlangen] | * [http://www.stadtlexikon.erlangen.de Stadtlexikon Erlangen] | ||
* [[wikipedia:Erlangen|Erlangen]] (Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erlangen&action=history Liste der Autoren] verfügbar. | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references/> | |||
[[Kategorie: Nachbarn]] | [[Kategorie:Nachbarn]] |
Aktuelle Version vom 12. Januar 2024, 16:11 Uhr
Hinweis: Dieser Artikel behandelt einen "Nachbarn" der Stadt Fürth. Da der Inhalt damit "außerhalb der Zuständigkeit" des FürthWikis liegt, sollte dieser nur unter dem Aspekt der Interaktion zur Stadt Fürth ausgebaut werden.
Erlangen ist die nördliche Nachbarstadt von Fürth mit 116.562 Einwohnern (31. Dez. 2022). Seit der Gebietsreform in Bayern grenzen seit 1972 beide Städte direkt aneinander.
Unmittelbar nördlich vom Fürther Stadtteil Vach grenzt der Erlangener Gemeindeteil Hüttendorf an.[1]
Zusammen mit Fürth, den weiteren Nachbarn Nürnberg und Schwabach sowie dem Umland bildet die Stadt Erlangen das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordbayerns (Metropolregion).[2]
Erlangen wird vor allem durch die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und den Technologiekonzern Siemens geprägt.
Die Friedrich-Alexander-Universität wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 in Erlangen angesiedelt. Sie wurde nach ihrem Gründer dem fränkischen Markgrafen Friedrich von Brandenburg-Bayreuth, sowie ihrem wichtigsten Förderer Karl Alexander von Brandenburg-Ansbach benannt.[3] Seit 1961 ist die Friedrich-Alexander-Universität auch in Nürnberg ansässig.[3] In der Stadt Fürth ist die Friedrich-Alexander-Universität seit 2004 mit einem Campus vertreten.[3]
Literatur
- Bärbel Richter: "Schreinerarbeit ist, behobelt, geleimt, gefügt, in einander geschoben.." Auf den Spuren Wolfgang Adam Maurers in Erlangen. In: Fürther Heimatblätter, 1990/2, S.46 - 54
Weblinks
- Stadt Erlangen
- Stadtlexikon Erlangen
- Erlangen (Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Einzelnachweise
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Januar 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Artikel Erlangen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024