Hallemannstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Hallemannstraße''' (früher ''Julienstraße'') ist eine Straße in der Fürther [[ | {{Straße | ||
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Die '''Hallemannstraße''' (früher ''Julienstraße'') ist eine Straße in der Fürther [[Innenstadt]]. Sie verbindet die [[Rosenstraße]] mit der [[Blumenstraße]]. | |||
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== Bilder == | |||
{{Bilder dieser Straße}} | |||
[[Kategorie: Innenstadt]] | [[Kategorie: Innenstadt]] |
Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 14:37 Uhr
Die Hallemannstraße (früher Julienstraße) ist eine Straße in der Fürther Innenstadt. Sie verbindet die Rosenstraße mit der Blumenstraße.
Benennung
Die Straße wurde zum Gedenken an Isaak Hallemann auf Anregung von Hugo Oppenheimer 1982 von Julienstraße in Hallemannstraße umbenannt.[1] Der Fürther Stadtrat stimmte am 30. Juli 1982 dem Antrag mit einer Gegenstimme zu.[2] In der Debatte wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, wie der Opfergang Dr. Hallemanns dem von Janusz Korzak gleicht. Bekannt wurde Hallemann durch seine pädagogische Tätigkeit als Leiter des jüdischen Waisenhauses in der damaligen Julienstraße.
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
- Hallemannstraße 1; Rosenstraße 13, Wohnhaus in Ecklage von Andreas Korn, erbaut 1861
- Hallemannstraße 2; Hallemannstraße 2a von Friedrich Friedreich, erbaut 1868
- Hallemannstraße 3, Ehemaliges Gasthaus von Andreas Korn, erbaut 1863
- Hallemannstraße 8, Wohnhaus in Ecklage von Johann Söhnlein, erbaut 1870
Literatur
- Julienstraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 190
- Hallemannstraße. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 140 - 143
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 140
- ↑ siehe Nachrichten für den Jüdischen Bürger Fürths, 1994