Zum Bergbräu: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gasthaus
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Die Gaststätte '''"Zum Bergbräu"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der Königstr. 106. Lange Zeit unter dem Namen "''Wienerwald''", heute "[[Opus Lounge]]".
__NOTOC__
Die Gaststätte '''"Zum Bergbräu"''' befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der Königstraße 104 - 106. Bis Anfang 2000 hatte sich hier die Gaststätte "''Wienerwald''" angesiedelt, ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette Konkurs anmelden musste. Ab 2008 etablierte sich in den Räumen die [[Opus Lounge]], seit [[2012]] bis 2023 befand sich hier die Cocktail- und Sportsbar [[Maxim]]. Mit Schließung der Gaststätte im Jahr 2023 ging ein größerer Umbau einher. Künftiger Betreiber der Räumlichkeiten ist das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth GmbH (KJHZ) aus Fürth, die die Räume künftig für die Jugendarbeit nutzen wird.
==Sonstiges==
Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "[[Bergbräu]]" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.
 
Der Anschluss an das Stromnetz erfolgte bereits [[1902]], somit war der [[Bergbräu]] nach dem [[Stadttheater]] eines der ersten Gebäude in Fürth, welches mit elektrischer Energie versorgt wurde.
 
Am [[16. Februar]] [[1925]] wurde hier unter der Leitung [[Albert Forster]]s die Ortsgruppe der [[NSDAP]] gegründet.


==Trivia==
[[Datei:Ehem Wienerwald.jpg|thumb|left|Gaststätte Zum Bergbräu]]
Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "[[Bergbräu]]" die Besucher mit einem Krug Bier. Der Anschluss ans Stromnetz erfolgte bereits [[1902]], somit war der [[Bergbräu]] nach dem [[Stadttheater]] eines der ersten Gebäude in Fürth welches mit elekrischer Energie versorgt wurde.
[[Datei:Bergbräu Affe 1.jpg|thumb|right|Figur über dem Eingang]]
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==Literatur==
==Literatur==
* [[Barbara Ohm|Ohm, Barbara]]: ''König Ludwig II. und Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2011, S.10 - 17
* [[Barbara Ohm|Barbara Ohm]]: ''König Ludwig II. und Fürth''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 1/2011, S. 10 - 17
 
==Siehe auch==
==Siehe auch==
[[Bild:Zum Bergbräu Wienerwald.jpg|thumb|right|Figur über dem Eingang zur ehem. Gaststätte Zum Bergbräu.]]  
* [[Brauerei Mailaender]]
* [[Zum schwarzen Adler]]
 
== Bilder ==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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== Videos ==
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* [[Humbser Bräu]] (Gaststätte)
* [[Humbser Bräu]] (Gaststätte)
* [[Geismann-Bräustübl]]
* [[Geismann-Bräustübl]]

Aktuelle Version vom 10. Juni 2024, 11:21 Uhr

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Das Lokal Zum Bergbräu bzw. der ehem. Wienerwald, August 2011
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Die Gaststätte "Zum Bergbräu" befand sich in der Fürther Innenstadt in der Königstraße 104 - 106. Bis Anfang 2000 hatte sich hier die Gaststätte "Wienerwald" angesiedelt, ehe die deutschlandweit agierende Gaststättenkette Konkurs anmelden musste. Ab 2008 etablierte sich in den Räumen die Opus Lounge, seit 2012 bis 2023 befand sich hier die Cocktail- und Sportsbar Maxim. Mit Schließung der Gaststätte im Jahr 2023 ging ein größerer Umbau einher. Künftiger Betreiber der Räumlichkeiten ist das gemeinnützige Kinder- & Jugendhilfezentrum Fürth GmbH (KJHZ) aus Fürth, die die Räume künftig für die Jugendarbeit nutzen wird.

Sonstiges

Über dem Eingangsportal grüßt auch heute noch der "Bergbräu" die Besucher mit einem Krug Bier. Aufgrund von massiven Schäden am linken Arm drohte der Verlust des Arms samt Bierkrug. Mit Hilfe des Altstadtvereins wurde im Mai 2018 die Figur vollständig saniert und runderneuert.

Der Anschluss an das Stromnetz erfolgte bereits 1902, somit war der Bergbräu nach dem Stadttheater eines der ersten Gebäude in Fürth, welches mit elektrischer Energie versorgt wurde.

Am 16. Februar 1925 wurde hier unter der Leitung Albert Forsters die Ortsgruppe der NSDAP gegründet.

Literatur

Siehe auch

Bilder


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