Anna Eva Tochtermann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Anna Eva Tochtermann''' war mit Leonhard Tochtermann verheiratet, welchem zunächst das Haus [[Bergstraße 9]] gehörte und der 1841 ein Haus in der [[Geleitsgasse (ehemals)|ehemaligen Geleitsgasse]] kaufte. 1848 bereits war Anna Eva bereits Witwe und wurde Bauherrin.
'''Anna Eva Tochtermann''' war mit Leonhard Tochtermann verheiratet, welchem zunächst das Haus [[Bergstraße 9]] gehörte und der 1841 ein Haus in der [[Geleitsgasse 5 (ehemals)|ehemaligen Geleitsgasse]] kaufte. 1848 bereits war Anna Eva bereits Witwe und wurde Bauherrin.


1853 zog sie in ihr "neuerbautes Haus" an der Ecke [[Blumenstraße 8|Blumenstraße/Hirschenstraße]] und betrieb dort ein Spezerei- und Ledergeschäft. 1858 gab sie ihr Spezereigeschäft an ihren Schwiegersohn Robert Gindelen ab, betrieb aber das Ledergeschäft selbst weiter.
1853 zog sie in ihr "neuerbautes Haus" an der Ecke [[Blumenstraße 8|Blumenstraße/Hirschenstraße]] und betrieb dort ein Spezerei- und Ledergeschäft. 1858 gab sie ihr Spezereigeschäft an ihren Schwiegersohn Robert Gindelen ab, betrieb aber das Ledergeschäft selbst weiter.

Aktuelle Version vom 12. März 2024, 17:51 Uhr

Anna Eva Tochtermann war mit Leonhard Tochtermann verheiratet, welchem zunächst das Haus Bergstraße 9 gehörte und der 1841 ein Haus in der ehemaligen Geleitsgasse kaufte. 1848 bereits war Anna Eva bereits Witwe und wurde Bauherrin.

1853 zog sie in ihr "neuerbautes Haus" an der Ecke Blumenstraße/Hirschenstraße und betrieb dort ein Spezerei- und Ledergeschäft. 1858 gab sie ihr Spezereigeschäft an ihren Schwiegersohn Robert Gindelen ab, betrieb aber das Ledergeschäft selbst weiter.

Sie verkaufte das Eckhaus, ließ sich in der Hirschenstraße noch ein weiteres neues Haus bauen (heute Hirschenstraße 15), bezog dieses 1862 und betrieb wieder sowohl eine Leder- wie auch eine Spezereiwarenhandlung.

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