Johann Jakob Metzler: Unterschied zwischen den Versionen

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Er schrieb sich [[1823]] im Alter von 18 Jahren an der Akademie der Bildenden Künste in München für das Lehrfach "Portraitmalerei" ein.<ref>Matrikelbuch, Band 1, 1809 - 1841, München, 1841, Matrikel-Nr. 815 - [http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004660/images/index.html?id=00004660&seite=84&fip=193.174.98.30&nativeno=%2F&groesser=150%25 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Er schrieb sich [[1823]] im Alter von 18 Jahren an der Akademie der Bildenden Künste in München für das Lehrfach "Portraitmalerei" ein.<ref>Matrikelbuch, Band 1, 1809 - 1841, München, 1841, Matrikel-Nr. 815 - [http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00004660/images/index.html?id=00004660&seite=84&fip=193.174.98.30&nativeno=%2F&groesser=150%25 online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref>
Im Stil des Biedermeier widmete er sich der Historienmalerei sowie Porträts und Heiligenbilder.  
Im Stil des Biedermeier widmete er sich der Historienmalerei sowie Porträts und Heiligenbilder. (Später als Künstler schrieb er sich wohl "Mezler".)
Ab 1836 leitete er eine private Zeichenschule.  
Ab 1836 leitete er eine private Zeichenschule.  



Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 11:28 Uhr

Johann Jakob Metzler (geb. 27. Juni 1804 in Fürth; gest. 11. Oktober 1839 in München) war ein Maler (Kunstmaler) und Zeichenlehrer im 19. Jahrhundert.

Sein Vater war der Bäckermeister Johann Peter Metzler.

Jakob Metzler erhielt nach seiner Grund- und höheren Volksschule Zeichenunterricht von Elias Oehme.

Er schrieb sich 1823 im Alter von 18 Jahren an der Akademie der Bildenden Künste in München für das Lehrfach "Portraitmalerei" ein.[1] Im Stil des Biedermeier widmete er sich der Historienmalerei sowie Porträts und Heiligenbilder. (Später als Künstler schrieb er sich wohl "Mezler".) Ab 1836 leitete er eine private Zeichenschule.

1839 starb er nach kurzer Krankheit.

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Matrikelbuch, Band 1, 1809 - 1841, München, 1841, Matrikel-Nr. 815 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek

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