Neumannstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen
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Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, [[Historismus|historisierend]], von [[Fritz Walter]] sowie [[J. und M. Müller]], bez. [[1910]]. | Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, [[Historismus|historisierend]], von [[Fritz Walter]] sowie [[J. und M. Müller]], bez. [[1910]]. | ||
Das Mietshaus mit drei Dreizimmerwohnungen je Geschoss wurde ursprünglich 1908 von Fritz Walter für den Baumeister [[Hans Müdsam]] geplant. Für den neuen Bauherrn, dem Nürnberger Baumeister Willibald Kotzenbauer, fertigte 1910 das Architekturbüro J. und M. Müller eine Tektur in Details. Die Bezugsbewilligung wurde 1911 dem Burgfarrnbacher Dampfsägewerksbesitzer Johann Hübner erteilt.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 296/297</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 20. September 2024, 12:23 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Neumannstraße 24
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-949
- Objekt
- Mietshaus in Ecklage
- Baujahr
- 1910
- Baustil
- Historismus
- Bauherr
- Willibald Kotzenbauer
- Architekt
- Fritz Walter, J. und M. Müller
- Geokoordinate
- 49° 27' 40.35" N, 10° 59' 4.55" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Drei- bis viergeschossiger, asymmetrischer Putzbau mit Sattel- und Mansarddach, Sandsteinerdgeschoss, Stuckdekor, Erkern, Loggien, Zwerchgiebeln und polygonalem Eckerkerturm, historisierend, von Fritz Walter sowie J. und M. Müller, bez. 1910.
Das Mietshaus mit drei Dreizimmerwohnungen je Geschoss wurde ursprünglich 1908 von Fritz Walter für den Baumeister Hans Müdsam geplant. Für den neuen Bauherrn, dem Nürnberger Baumeister Willibald Kotzenbauer, fertigte 1910 das Architekturbüro J. und M. Müller eine Tektur in Details. Die Bezugsbewilligung wurde 1911 dem Burgfarrnbacher Dampfsägewerksbesitzer Johann Hübner erteilt.[1]
Einzelnachweise
- ↑ nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 296/297