Jeanette Feldmann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Jeanette Feldmann''' (geb. [[18. Dezember]] [[1906]] in Fürth; gest. 1944 in Auschwitz), Tochter des Trödlers [[Naftali Kleinmann]] und dessen Ehefrau [[Schifra Kleinmann]], heiratete Abraham Klinghoffer, mit dem sie bis 1930 bei ihren Eltern in der Katharinenstraße in Fürth wohnte.<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00332 Jüdisch in Fürth] zu Jeanette Feldmann</ref> Nach dem Umzug nach Berlin scheint Jeanette erneut geheiratet zu haben. Sie wurde von [[wikipedia: | '''Jeanette Feldmann''' (geb. [[18. Dezember]] [[1906]] in Fürth; gest. [[1944]] in Auschwitz), Tochter des Trödlers [[Naftali Kleinmann]] und dessen Ehefrau [[Schifra Kleinmann]], heiratete Abraham Klinghoffer, mit dem sie bis 1930 bei ihren Eltern in der Katharinenstraße in Fürth wohnte.<ref>biografische Angaben nach [https://juedisch-in-fuerth.repositorium.gf-franken.de/de/personen.html?permaLink=fue00332 Jüdisch in Fürth] zu Jeanette Feldmann</ref> Nach dem Umzug nach Berlin scheint Jeanette erneut geheiratet zu haben. Sie wurde von [[wikipedia:Mechelen|Mechelen]] in Belgien aus am 15. Januar 1944 nach Auschwitz in das Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert. | ||
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* [[Naftali Kleinmann]] | * [[Naftali Kleinmann]] | ||
* [[Schifra Kleinmann]] | * [[Schifra Kleinmann]] | ||
Aktuelle Version vom 30. Dezember 2024, 14:36 Uhr
- Vorname
- Jeanette
- Nachname
- Kleinmann, verh. Feldmann
- Geschlecht
- weiblich
- Abw. Namen
- Klinghoffer
- Geburtsdatum
- 18. Dezember 1906
- Geburtsort
- Fürth
- Todesort
- Auschwitz
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Abraham Klinghoffer | 1. Ehemann |
| NN Feldmann | 2. Ehemann |
| Naftali Kleinmann | Vater |
| Schifra (Szyfra), geb. Reiter | Mutter |
Jeanette Feldmann (geb. 18. Dezember 1906 in Fürth; gest. 1944 in Auschwitz), Tochter des Trödlers Naftali Kleinmann und dessen Ehefrau Schifra Kleinmann, heiratete Abraham Klinghoffer, mit dem sie bis 1930 bei ihren Eltern in der Katharinenstraße in Fürth wohnte.[1] Nach dem Umzug nach Berlin scheint Jeanette erneut geheiratet zu haben. Sie wurde von Mechelen in Belgien aus am 15. Januar 1944 nach Auschwitz in das Konzentrations- und Vernichtungslager deportiert.
Siehe auch
Weblinks
- Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Jeanette Feldmann
Einzelnachweise
- ↑ biografische Angaben nach Jüdisch in Fürth zu Jeanette Feldmann
