Zum Posthorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte '''"Zum Posthorn"''' (auch: Zum Posthörnla) befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der Wasserstr. 5. Folgenutzung als [[Jugendcafe Catch Up]], heute ist in dem noch existierenden Gebäude die [[Schule der Phantasie]] untergebracht.
Die ehemalige Gaststätte '''"Zum Posthorn"''' (auch: Zum Posthörnla) befand sich in der Fürther [[Innenstadt]] in der [[Wasserstraße 5]].  


==Weblinks==
Im 19. Jahrhundert gab es bereits eine Wirtschaft "[[zum goldenen Posthorn|Zum (goldenen) Posthorn]]" nahe der Eisenbahn und eine Wirtschaft "zum Posthorn" in der [[Gustavstraße]].<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 11. November 1851</ref>


* Schule der Phantasie Fürth - [http://www.schulederphantasie-fuerth.de/ im Internet]
Ebenso gab es eine Wirtschaft "Zum Posthorn" in der [[Königstraße 110]]. Der Bier-/Gastwirt um 1860 hieß Conrad Ludwig Walter (gest. 9. Juli 1864).<ref>Adressbuch 1859, S. 30</ref><ref>Akte Magistrat Fürth: "Gran, Leonhard, Baumeister von hier, Bürgerrechts- u. Verehelichungs-Gesuch", 1875; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 304</ref>


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[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften(ehemals)]]
==Siehe auch==
* [[Wasserstraße 5]]
* [[Zum goldenen Posthorn]] (19. Jahrhundert)
 
==Einzelnachweise==
<references/>
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
 
[[Kategorie:Lokale und Wirtschaften (ehemals)]]
[[Kategorie:Innenstadt]]
[[Kategorie:Innenstadt]]

Aktuelle Version vom 4. November 2021, 14:42 Uhr

Zum Posthorn
Adresse: Wasserstraße 5
Eröffnung:
Abbruch:
Daten
Biere: Grüner, Patrizier
Spezialitäten:
Küche:
Plätze:
Besonderheit: Markantes

Aushängeschild

Die ehemalige Gaststätte "Zum Posthorn" (auch: Zum Posthörnla) befand sich in der Fürther Innenstadt in der Wasserstraße 5.

Im 19. Jahrhundert gab es bereits eine Wirtschaft "Zum (goldenen) Posthorn" nahe der Eisenbahn und eine Wirtschaft "zum Posthorn" in der Gustavstraße.[1]

Ebenso gab es eine Wirtschaft "Zum Posthorn" in der Königstraße 110. Der Bier-/Gastwirt um 1860 hieß Conrad Ludwig Walter (gest. 9. Juli 1864).[2][3]


Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 11. November 1851
  2. Adressbuch 1859, S. 30
  3. Akte Magistrat Fürth: "Gran, Leonhard, Baumeister von hier, Bürgerrechts- u. Verehelichungs-Gesuch", 1875; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/G 304

Bilder