Gertrud Auerbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden von [[wikipedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.  
Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden von [[wikipedia:Mechelen|Mechelen]]/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.  
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==Siehe auch==
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Aktuelle Version vom 23. April 2024, 15:51 Uhr

Gertrud Luise „Mary“, Auerbach, (geb. 4. Juni 1903 in Fürth; gest. 25. August 1942 in Auschwitz), Tochter von Josef Heidecker und dessen Ehefrau Margarethe „Mary“, geb. Thurnauer, war Ehefrau des Fürther Bronzefarbenfabrikanten Ludwig Auerbach..

Sie heirateten am 12. Juli 1923. Das Ehepaar hatte zwei Kinder, Fritz und Lieselotte.

Am 30. Dezember 1936 floh das Ehepaar mit den zwei Kindern nach Belgien. Vermutlich hatten sie als Zieladresse den Cousin von Ludwig: Julius Auerbach.[1] Ludwig Auerbach starb am 7. März 1940 in Uccle/Ukkel bei Brüssel/Belgien. Der bereits verstorbene Ludwig Auerbach (sic!) soll sein Wohnhaus in der Aldringer Straße 17 am 29. März 1941 an Kommerzienrat Jakob Eckart verkauft haben.[2]

Die verwitwete Gertrud Auerbach und die Kinder wurden von Mechelen/Belgien ins KZ Auschwitz deportiert und dort ermordet.

Siehe auch

weblinks

  • Gedenkbuch des Bundesarchivs zu Gertrud Luise Auerbach

Einzelnachweise

  1. Julius war der Sohn von Ludwigs Onkel Lippmann Louis Auerbach und lebte seit 1922 in Uccle/Ukkel; siehe Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 358
  2. also eigentlich nach seinem Tod! Alle Angaben nach Gisela Naomi Blume: Der neue jüdische Friedhof in Fürth, Neustadt/Aisch 2019, S. 156

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