Fritz-Mailaender-Weg 15: Unterschied zwischen den Versionen
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* | * 1837: Johann Adam Habermeier, Wirt und Branntweinbrenner<ref>Taufeintrag Tochter Magdalena Margaretha Habermeier, St. Michael, Taufen 1833–38, S. 520</ref><ref>Adressbuch von 1846</ref> | ||
* 1859: Christoph Rössler, Wirt<ref>Adressbücher von 1859, 1860</ref> | * 1859: Christoph Rössler, Wirt<ref>Adressbücher von 1859, 1860</ref> | ||
* 1890: Leonhard und Anna Sophia Flierl, Wirtseheleute<ref>Adressbuch von 1890</ref> | * 1890: Leonhard und Anna Sophia Flierl, Wirtseheleute<ref>Adressbuch von 1890</ref> |
Aktuelle Version vom 20. Juni 2024, 22:23 Uhr
- Gebäude
- Wolfsschlucht
- Straße / Hausnr.
- Fritz-Mailaender-Weg 15
- Ecke Straße / Hausnr.
- Hochstraße
- Objekt
- Gaststätte
- Geokoordinate
- 49° 28' 51.03" N, 10° 58' 27.31" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Zweigeschossiges Sandsteingebäude mit Satteldach, vermutlich erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude diente als Gaststätte und Ausflugslokal mit Biergarten und späterer Kegelbahn. Mehrfach baulich verändert, zuletzt 1958 zur Küchenerweiterung. Das Gebäude liegt gegenüber der ehem. Felsenkeller der Bergbräu - die erstmals 1718 als Ausflugsziel und Sommerkeller in den Felsen gehauen und ausgebaut in der Fronmüllerchronik erwähnt werden.
Seit 2010 ist das Gebäude weitestgehend entkernt und steht leer.
Frühere Adressen
- ?: Frankfurter Landstraße Nr. 5 b, II. Bezirk
- 1860: Frankfurter Landstraße 10
- ?: Farrnbacher Weg 6
- 1890: Wilhelmstraße 15
- ?: Fritz-Mailaender-Weg 15
Frühere Besitzer/Wirte
- 1837: Johann Adam Habermeier, Wirt und Branntweinbrenner[1][2]
- 1859: Christoph Rössler, Wirt[3]
- 1890: Leonhard und Anna Sophia Flierl, Wirtseheleute[4]
Siehe auch
Einzelnachweise
Bilder
Wolfsschlucht um die Jahrhundertwende mit ehemaliger Gaststätte im Hintergrund. Blick Richtung Billinganlage.