Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1960 gehörten die Bewohner Ronhofs kirchlich zur Gemeinde [[St. Michael]]. Da der Weg über den Fluss führte und zudem recht beschwerlich war, fanden sporadisch sogenannte ''Waldgottesdienste'' im Ronhofer Wald oder auch an der [[Regnitz]] statt. Allerdings bestand für die anwachsende Bevölkerung der Wunsch, nach einer eigenen Kirche. Bereits sehr früh, um [[1938]], wurde in der Gemarkung Ronhof eine Waldfläche als Baugrundstück erworben. Unter anderen hatte sich auch Pfarrer [[Paul Fronmüller]] dafür eingesetzt. Doch durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ruhten die Baupläne sehr lange. Die Feiern zum 150. Geburtstag von Wilhelm Löhe führten dann im Jahr 1958 dazu, dass die Pläne für eine Kirche wieder aufgegriffen wurden und diese zum seinem Gedächtnis benannt werden sollte. Mit den Planungen wurde Architekt [[Fritz Fronmüller]] beauftragt. Erst am [[24. Mai]] [[1959]] konnte mit Pfarrer Erich Gußmann der Grundstein gelegt werden, aber schon nach 5 Monaten Bauzeit wurde am [[23. Oktober]] [[1959]] das Richtfest gefeiert.<ref>Homepage der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Abruf vom 8. November 2017 21:20) - [http://www.loehekirche.de/html2010/geschichte.php?titel=geschichte&main=gemeinde Rubrik Geschichte]</ref> Die Kirche wurde schließlich am [[18. September]] [[1960]] geweiht. Bereits zuvor, am 22. August, waren die vier Glocken eingebracht worden. Hergestellt wurden die 120 bis 450 kg schweren Glocken in der Gießerei Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg. Landwirt Sippel hatte sie mit seinem Pferdefuhrwerk zum Kirchenbau gebracht. | Bis 1960 gehörten die Bewohner Ronhofs kirchlich zur Gemeinde [[St. Michael]]. Da der Weg über den Fluss führte und zudem recht beschwerlich war, fanden sporadisch sogenannte ''Waldgottesdienste'' im Ronhofer Wald oder auch an der [[Regnitz]] statt. Allerdings bestand für die anwachsende Bevölkerung der Wunsch, nach einer eigenen Kirche. Bereits sehr früh, um [[1938]], wurde in der Gemarkung Ronhof eine Waldfläche als Baugrundstück erworben. Unter anderen hatte sich auch Pfarrer [[Paul Fronmüller]] dafür eingesetzt. Doch durch den [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] ruhten die Baupläne sehr lange. Die Feiern zum 150. Geburtstag von Wilhelm Löhe führten dann im Jahr 1958 dazu, dass die Pläne für eine Kirche wieder aufgegriffen wurden und diese zum seinem Gedächtnis benannt werden sollte. Mit den Planungen wurde Architekt [[Fritz Fronmüller]] beauftragt. Erst am [[24. Mai]] [[1959]] konnte mit Pfarrer Erich Gußmann der Grundstein gelegt werden, aber schon nach 5 Monaten Bauzeit wurde am [[23. Oktober]] [[1959]] das Richtfest gefeiert.<ref>Homepage der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Abruf vom 8. November 2017 21:20) - [http://www.loehekirche.de/html2010/geschichte.php?titel=geschichte&main=gemeinde Rubrik Geschichte]</ref> Die Kirche wurde schließlich am [[18. September]] [[1960]] geweiht. Bereits zuvor, am 22. August, waren die vier Glocken eingebracht worden. Hergestellt wurden die 120 bis 450 kg schweren Glocken in der Gießerei Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg. Landwirt Sippel hatte sie mit seinem Pferdefuhrwerk zum Kirchenbau gebracht. | ||
Das Gemeindehaus wurde im Jahr [[1965]] fertiggestellt und am 19. September eingeweiht. Ein Umbau erfolgte Ende der 1980er Jahre mit der Einweihung [[1992]]. Der | Das Gemeindehaus wurde im Jahr [[1965]] fertiggestellt und am 19. September durch Dekan Rieger eingeweiht. Ein Umbau erfolgte Ende der 1980er Jahre mit der Einweihung [[1992]]. Der Kirchenvorstand beschloss [[1981]] die Pflasterung des Vorplatzes, die Schaffung eines Parkplatzes und eines Brunnens, sowie einer Ruhezone. Steinbildhauer [[Heinz Siebenkäss]] aus dem Gemeindegebiet fertigte den Brunnen. Kurz darauf bemerkte man Risse am erst 22 Jahre alten Turm. Er wurde aufwändig renoviert und die Glocken wurden statisch günstiger aufgehängt. Sie konnten zum ersten Advent 1983 wieder zum Einsatz kommen. | ||
== Beschreibung== | == Beschreibung== | ||
Typisch für die Erbauungszeit sind das Vordach und seine extrem schlanken Stützen. Der 21,5 Meter hohe Turm wurde von Fritz Fronmüller als Campanile vom Kirchenschiff abgesetzt. Am Eingangsportal befinden sich Bronzetafeln des Künstlers [[Heinz Heiber]] (Nürnberg), die die sechs Werke der Barmherzigkeit darstellen. Der Innenraum ist fast quadratisch und nicht unterteilt. Dem klaren Raumkonzept zum Trotz zeigen die Emporen noch das Charakteristikum einer evangelischen Kirche. Das Keramikbild "Abendmahl" über dem Altar stammt von Herbert Bessel (Nürnberg). Es nimmt einen beträchtlichen Teil der Giebelwand ein, die komplett mit gelb-braunen Schamotteplatten verkleidet ist. Natursteinstufen führen zum Altar, der ebenso wie der Taufstein und die monolithische Kanzel von Herbert Bessel stammt. Das bronzene Kreuz auf dem Altar ist verziert mit Bergkristallsteinen. Es wurde, wie auch die bronzenen Kerzenhalter, vom Darmstädter Künstler Hans Philipp geschaffen. Das Licht kommt eher indirekt durch einen farbig verglasten Betonwaben-Streifen im oberen Teil der nordwestlichen Wand.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=87}}</ref> Das Glas in den Ornamentbändern ist mundgeblasen. | Typisch für die Erbauungszeit sind das Vordach und seine extrem schlanken Stützen. Der 21,5 Meter hohe Turm wurde von Fritz Fronmüller als Campanile vom Kirchenschiff abgesetzt. Am Eingangsportal befinden sich Bronzetafeln des Künstlers [[Heinz Heiber]] (Nürnberg), die die sechs Werke der Barmherzigkeit darstellen. Der Innenraum ist fast quadratisch und nicht unterteilt. Dem klaren Raumkonzept zum Trotz zeigen die Emporen noch das Charakteristikum einer evangelischen Kirche. Das Keramikbild "Abendmahl" über dem Altar stammt von Herbert Bessel (Nürnberg). Es nimmt einen beträchtlichen Teil der Giebelwand ein, die komplett mit gelb-braunen Schamotteplatten verkleidet ist. Natursteinstufen führen zum Altar, der ebenso wie der Taufstein und die monolithische Kanzel von Herbert Bessel stammt. | ||
Der Taufstein wurde am 5. August 1960 in der Kirche aufgestellt. Ihn hat der Fürther Steinmetzmeister Amesöder gestiftet und nach Plänen des Nürnberger Künstlers Herbert Bessel gefertigt. Der einfach gehaltene Taufstein ist aus Sandstein, fast einen Meter hoch, bei einem oberen Durchmesser von 90cm und einem Gewicht von sechs Zentnern. | |||
Der Deckel - umgedreht dient er als Taufschale - trägt oben als Griff den geschwungenen Leib eines Fisches, aus dessen Maul eine menschliche Gestalt hervorschaut. Es ist die Darstellung des alttestamentlichen Jona, der im Bauch des Walfisches vor dem Wassertod gerettet wurde. Ein Sinnbild an dieser Stelle dafür, dass die Wassertaufe vom Tod rettet ins ewige Leben. So sagt auch die Umschrift: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden.“ | |||
Das bronzene Kreuz auf dem Altar ist verziert mit Bergkristallsteinen. Es wurde, wie auch die bronzenen Kerzenhalter, vom Darmstädter Künstler Hans Philipp geschaffen. Das Licht kommt eher indirekt durch einen farbig verglasten Betonwaben-Streifen im oberen Teil der nordwestlichen Wand.<ref>{{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=87}}</ref> Das Glas in den Ornamentbändern ist mundgeblasen. | |||
Die Orgel auf dem hinteren Teil der Empore stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg. Sie war am [[19. März]] [[1961]] geweiht worden. | Die Orgel auf dem hinteren Teil der Empore stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg. Sie war am [[19. März]] [[1961]] geweiht worden. | ||
Im vorderen Bereich des Kirchengartens befindet sich seit 1981 | Im vorderen Bereich des Kirchengartens befindet sich seit 1981 der Brunnen von Heinz Siebenkäss. Er besteht aus rotem Granit und zeigt die vier Paradiesströme. Für Gemeindemitglieder oder Interessierte gibt es im Kirchengarten zudem eine Boule-Bahn. | ||
== Pfarrer der Löhekirche== | == Pfarrer der Löhekirche== | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Erich Gußmann: Fürth Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern]], hrsg. durch Christoph Jahn, Erlangen, 1979, S. 48 - 50 | * Erich Gußmann: Fürth Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern]], hrsg. durch Christoph Jahn, Erlangen, 1979, S. 48 - 50 | ||
* Horst Sondershaus: Chronik der Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche bis 1985, Archiv Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche | |||
* {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=86 - 87}} | * {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=86 - 87}} | ||
Aktuelle Version vom 27. September 2024, 09:55 Uhr
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof |
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Weihedatum
- 18. September 1960
- Gebäude
- Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche
- Straße / Hausnr.
- Emdener Straße 6
- Objekt
- Löhe-Gedächtniskirche
- Baujahr
- 1960
- Architekt
- Fritz Fronmüller
- Geokoordinate
- 49° 29' 27.92" N, 10° 59' 37.86" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Nein
Die Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche ("Wilhelm-Löhe-Kirche"; Emdener Straße 6) ist die evangelisch-lutherische Kirche für Ronhof und Kronach. Sie ist benannt in Erinnerung an Pfarrer Wilhelm Löhe, dem großen Sohn der Stadt Fürth.
Geschichte
Bis 1960 gehörten die Bewohner Ronhofs kirchlich zur Gemeinde St. Michael. Da der Weg über den Fluss führte und zudem recht beschwerlich war, fanden sporadisch sogenannte Waldgottesdienste im Ronhofer Wald oder auch an der Regnitz statt. Allerdings bestand für die anwachsende Bevölkerung der Wunsch, nach einer eigenen Kirche. Bereits sehr früh, um 1938, wurde in der Gemarkung Ronhof eine Waldfläche als Baugrundstück erworben. Unter anderen hatte sich auch Pfarrer Paul Fronmüller dafür eingesetzt. Doch durch den Zweiten Weltkrieg ruhten die Baupläne sehr lange. Die Feiern zum 150. Geburtstag von Wilhelm Löhe führten dann im Jahr 1958 dazu, dass die Pläne für eine Kirche wieder aufgegriffen wurden und diese zum seinem Gedächtnis benannt werden sollte. Mit den Planungen wurde Architekt Fritz Fronmüller beauftragt. Erst am 24. Mai 1959 konnte mit Pfarrer Erich Gußmann der Grundstein gelegt werden, aber schon nach 5 Monaten Bauzeit wurde am 23. Oktober 1959 das Richtfest gefeiert.[1] Die Kirche wurde schließlich am 18. September 1960 geweiht. Bereits zuvor, am 22. August, waren die vier Glocken eingebracht worden. Hergestellt wurden die 120 bis 450 kg schweren Glocken in der Gießerei Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg. Landwirt Sippel hatte sie mit seinem Pferdefuhrwerk zum Kirchenbau gebracht.
Das Gemeindehaus wurde im Jahr 1965 fertiggestellt und am 19. September durch Dekan Rieger eingeweiht. Ein Umbau erfolgte Ende der 1980er Jahre mit der Einweihung 1992. Der Kirchenvorstand beschloss 1981 die Pflasterung des Vorplatzes, die Schaffung eines Parkplatzes und eines Brunnens, sowie einer Ruhezone. Steinbildhauer Heinz Siebenkäss aus dem Gemeindegebiet fertigte den Brunnen. Kurz darauf bemerkte man Risse am erst 22 Jahre alten Turm. Er wurde aufwändig renoviert und die Glocken wurden statisch günstiger aufgehängt. Sie konnten zum ersten Advent 1983 wieder zum Einsatz kommen.
Beschreibung
Typisch für die Erbauungszeit sind das Vordach und seine extrem schlanken Stützen. Der 21,5 Meter hohe Turm wurde von Fritz Fronmüller als Campanile vom Kirchenschiff abgesetzt. Am Eingangsportal befinden sich Bronzetafeln des Künstlers Heinz Heiber (Nürnberg), die die sechs Werke der Barmherzigkeit darstellen. Der Innenraum ist fast quadratisch und nicht unterteilt. Dem klaren Raumkonzept zum Trotz zeigen die Emporen noch das Charakteristikum einer evangelischen Kirche. Das Keramikbild "Abendmahl" über dem Altar stammt von Herbert Bessel (Nürnberg). Es nimmt einen beträchtlichen Teil der Giebelwand ein, die komplett mit gelb-braunen Schamotteplatten verkleidet ist. Natursteinstufen führen zum Altar, der ebenso wie der Taufstein und die monolithische Kanzel von Herbert Bessel stammt.
Der Taufstein wurde am 5. August 1960 in der Kirche aufgestellt. Ihn hat der Fürther Steinmetzmeister Amesöder gestiftet und nach Plänen des Nürnberger Künstlers Herbert Bessel gefertigt. Der einfach gehaltene Taufstein ist aus Sandstein, fast einen Meter hoch, bei einem oberen Durchmesser von 90cm und einem Gewicht von sechs Zentnern. Der Deckel - umgedreht dient er als Taufschale - trägt oben als Griff den geschwungenen Leib eines Fisches, aus dessen Maul eine menschliche Gestalt hervorschaut. Es ist die Darstellung des alttestamentlichen Jona, der im Bauch des Walfisches vor dem Wassertod gerettet wurde. Ein Sinnbild an dieser Stelle dafür, dass die Wassertaufe vom Tod rettet ins ewige Leben. So sagt auch die Umschrift: „Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden.“
Das bronzene Kreuz auf dem Altar ist verziert mit Bergkristallsteinen. Es wurde, wie auch die bronzenen Kerzenhalter, vom Darmstädter Künstler Hans Philipp geschaffen. Das Licht kommt eher indirekt durch einen farbig verglasten Betonwaben-Streifen im oberen Teil der nordwestlichen Wand.[2] Das Glas in den Ornamentbändern ist mundgeblasen.
Die Orgel auf dem hinteren Teil der Empore stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg. Sie war am 19. März 1961 geweiht worden.
Im vorderen Bereich des Kirchengartens befindet sich seit 1981 der Brunnen von Heinz Siebenkäss. Er besteht aus rotem Granit und zeigt die vier Paradiesströme. Für Gemeindemitglieder oder Interessierte gibt es im Kirchengarten zudem eine Boule-Bahn.
Pfarrer der Löhekirche
- 1960 bis September 1992: Erich Gußmann
- Dezember 1992 bis März 2000: Reinhold Autenrieth
- Juli 2000 bis Dezember 2006: Christiane Lehner-Erdmann und Klaus Erdmann
- Dezember 2006 bis Februar 2013: Klaus Erdmann
- seit September 2013: Walter Drescher
Literatur
- Erich Gußmann: Fürth Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche, in: Dekanat Fürth in Bayern, hrsg. durch Christoph Jahn, Erlangen, 1979, S. 48 - 50
- Horst Sondershaus: Chronik der Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche bis 1985, Archiv Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 86 - 87.
Lokalberichterstattung
- Reinhard Kalb: Balanceakt mit Gänsehaut - „Tannöd“ als Lesung und Spiel auf Fränkisch in der Löhekirche. In: Fürther Nachrichten vom 8. November 2013 - online
- Claudia Schuller: Verfluchte Gier - Der Besuch der alten Dame in der Löhe-Kirche. In: Fürther Nachrichten vom 6. November 2017 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
- Wilhelm-Löhe-Gedächtnis-Kirche - online
Einzelnachweise
- ↑ Homepage der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Abruf vom 8. November 2017 21:20) - Rubrik Geschichte
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt, Band 2 - Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 87.
Bilder
Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche in Ronhof