Johann Eichinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Eichinger''' (geb. [[19. Juni]] [[1825]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1821–1826, S. 462</ref>; gest. ) war ein Wirt im 19. Jahrhundert, der im Laufe der Zeit verschiedene Wirtschaften betrieb.
'''Johann Eichinger''' (geb. [[19. Juni]] [[1825]] in Fürth<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1821–1826, S. 462</ref>; gest. ) war ein Wirt im 19. Jahrhundert, der im Laufe der Zeit verschiedene Wirtschaften betrieb.


Er kam als 8. Kind des Pflasterergesellen Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 204 zur Welt. Taufpate war der Fürther Kaufmann Johann Kron.<ref name="KB-Tf"/>
Er kam als 8. Kind des Pflasterergesellen Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 204 (ab 1890 [[Gustavstraße 23]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Kaufmann Johann Kron.<ref name="KB-Tf"/>


Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 88</ref>
Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 88</ref>

Aktuelle Version vom 2. November 2024, 18:56 Uhr

Johann Eichinger (geb. 19. Juni 1825 in Fürth[1]; gest. ) war ein Wirt im 19. Jahrhundert, der im Laufe der Zeit verschiedene Wirtschaften betrieb.

Er kam als 8. Kind des Pflasterergesellen Johann Michael Eichinger und seiner Ehefrau Anna, geborene Kolb im Haus Nr. 204 (ab 1890 Gustavstraße 23) zur Welt. Taufpate war der Fürther Kaufmann Johann Kron.[1]

Johann Eichinger heiratete am 13. August 1850 in Fürth – zu der Zeit als Musiker und Mundharmonikaverfertiger angegeben – Babetta Walburga Breitenbach, Tochter des Wirts Friedrich Breitenbach.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1821–1826, S. 462
  2. Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 88

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