Fürther Christkind: Unterschied zwischen den Versionen
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* 2021 und 2022: Clara Beuthner | * 2021 und 2022: [[Clara Beuthner]] | ||
* 2023 und 2024: Alina Pförtner | * 2023 und 2024: [[Alina Pförtner]] | ||
== Sonstiges == | |||
Am Samstag, 4. Dezember 1954, eröffnete Sofie Keeser von den „Städtischen Bühnen“ als Weihnachtsengel den Weihnachtsmarkt an der Fürther Freiheit.<ref>{{BuchQuelle|Fürth 1954/55 (Buch)|Seite=54; Samstag, 4. Dezember 1954}}</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
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== Bilder == | == Bilder == |
Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 12:11 Uhr
Das Christkind ist eine Symbolfigur des Weihnachtsfestes. Es wird einerseits dem Namen nach als Darstellung des neugeborenen Christus, aber andererseits auch mit den Christkindern verbunden, die zur Krippe zogen und dem Jesuskind Geschenke darbrachten. Daher rührt auch, dass das Christkind traditionell als engelshaftes Mädchen dargestellt wird.
Das Fürther Christkind nimmt in der Vorweihnachtszeit mittlerweile rund 90 Termine in Vereinen, Altenheimen, Kindergärten und auf dem Weihnachtsmarkt wahr. Die Funktion wird immer zwei Jahre ausgeübt, dann wird neu gewählt.
Bewerbung
Wer sich für die Postion des Christkindes in Fürth bewerben will, muss dies bei der „Christkindbeauftragten“ im Liegenschaftsamt der Stadt Fürth, Abteilung Märkte und Kirchweihen, tun.
Chronologie bisheriger Fürther Christkinder
- 2004 und 2005: Eva Dettenhofer
- 2006 und 2007: Lisa Lehmann
- 2008 und 2009: Christina Gomez-Serrano
- 2010 und 2011: Cornelia Reichert
- 2012 und 2013: Claudia Wolf
- 2014 und 2015: Lena Boog
- 2016 und 2017: Maria Vogel
- 2018, 2019 und 2020: Nicole Jucha
- 2021 und 2022: Clara Beuthner
- 2023 und 2024: Alina Pförtner
Sonstiges
Am Samstag, 4. Dezember 1954, eröffnete Sofie Keeser von den „Städtischen Bühnen“ als Weihnachtsengel den Weihnachtsmarkt an der Fürther Freiheit.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Autorenkollektiv: Fürth 1954/55. Städtebilder Verlag, 2003, S. 54; Samstag, 4. Dezember 1954.