Marienstraße 23: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki

Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „|Denkmalstatus besteht=“ durch „|DenkmalstatusBesteht=“)
 
(16 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Gebäude
{{Gebäude
|Straße=Marienstraße
|Strasse=Marienstraße
|Hausnummer=23
|Hausnummer=23
|Objekt=Mietshaus
|Objekt=Mietshaus
|Akten-Nr.=D-5-63-000-813
|AktenNr=D-5-63-000-813
|Baujahr=1873
|Baujahr=1873
|Baustil=Klassizismus
|Baustil=Klassizismus
|Architekt=Konrad Weber
|Architekt=Konrad Weber
|Bauherr=Konrad Weber
|GebaeudeBesteht=Ja
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
|lat=49.473182
|lat=49.473182
|lon=10.985776
|lon=10.985776
|Gebäude besteht=Ja
}}
}}
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1873]]/74; bauliche Gruppe mit Marienstraße 19 / 21 / 25.
Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Rosettenfries an der Traufe, [[Klassizismus|spätklassizistisch]], von [[Konrad Weber]], [[1873]]/74; bauliche Gruppe mit [[Marienstraße 19]]/[[Marienstraße 21|21]]/[[Marienstraße 25|25]].
 
Das Gebäude errichtete der Zimmermeister Konrad Weber nach eigenem Plan, er verkaufte es an den Spielwarenfabrikanten Joh. Hieronymus Roeßner.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268/269</ref>
 
== Einzelnachweise ==
<references />
<br clear=all>
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}

Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:36 Uhr

Die Karte wird geladen …

Dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Konsoltraufgesims und Rosettenfries an der Traufe, spätklassizistisch, von Konrad Weber, 1873/74; bauliche Gruppe mit Marienstraße 19/21/25.

Das Gebäude errichtete der Zimmermeister Konrad Weber nach eigenem Plan, er verkaufte es an den Spielwarenfabrikanten Joh. Hieronymus Roeßner.[1]

Einzelnachweise

  1. nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 268/269


Bilder