Hallemannstraße 2; Hallemannstraße 2a: Unterschied zwischen den Versionen

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==Beschreibung des Baudenkmals==
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Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
 
Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von [[Friedrich Friedreich]], [[1868]], Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.
  
==Literatur==
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In dem Gebäude befand sich bis [[1943]] das [[jüdisches Waisenhaus|jüdische Waisenhaus]].
* Gisela Naomi Blume: ''Mikwen in Fürth - "Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen"''. In: [[Fürther Geschichtsblätter]], 3/2011, S.79
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==Bilder==
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Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses der [[Fiorda|Jüdischen Gemeinde Fürth]] als Gemeindesynagoge.
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==Weblinks==
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* Alexander Brock: "Gewichte, Seile und Scharniere" in: ''Jüdische Allgemeine'' vom 1.10.2009 über die [[wikipedia:Sukka|Sukka]] im [[Israelitische Waisenanstalt|Jüdischen Waisenhaus]]; siehe [https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/gewichte-seile-und-scharniere/ Online-artikel]
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==Siehe auch==
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* [[Jüdisches Waisenhaus]]
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== Bilder ==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 03:20 Uhr

Hallemannstraße 2.jpg
Baudenkmal Hallemannstraße 2, Synagoge
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Beschreibung des Baudenkmals[Bearbeiten]

Dreigeschossiger, reich gegliederter Sandsteinbau in Ecklage mit Mansardwalmdach, spätklassizistisch, von Friedrich Friedreich, 1868, Erweiterung nach Norden 1884; Gedenktafel mit Bauinschrift, Marmortafel mit Sandsteinrahmung und Dreiecksgiebel.

In dem Gebäude befand sich bis 1943 das jüdische Waisenhaus.

Heute dient die Synagoge des ehemaligen Waisenhauses der Jüdischen Gemeinde Fürth als Gemeindesynagoge.

Weblinks[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]