Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit''' war eine [[2004]] vorrangig von regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern in Fürth gegründete politische Initiative.
Die '''Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit''' war eine [[2004]] vorrangig von regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern in Fürth gegründete politische Initiative.


Sie ging gemeinsam mit der Nord- und Westdeutschen ''Wahlalternative'' in der '''Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e.V.''' auf, welche sich am [[22. Januar]] [[2005]] unter dem Namen '''Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative''' (kurz: '''[[WASG]]''') als Partei konstituierte.
Sie ging gemeinsam mit der Nord- und Westdeutschen ''Wahlalternative'' in der '''Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V.''' auf, welche sich am [[22. Januar]] [[2005]] unter dem Namen '''Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative''' (kurz: '''[[WASG]]''') als Partei konstituierte.


Am [[16. Juni]] [[2007]] wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken [[WASG]] mit der [[PDS]] zur neuen Partei [[Die Linke]] formell beschlossen und die [[WASG]] aufgelöst.
Am [[16. Juni]] [[2007]] wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken [[WASG]] mit der [[PDS]] zur neuen Partei [[Die Linke]] formell beschlossen und die [[WASG]] aufgelöst.

Aktuelle Version vom 19. November 2014, 20:14 Uhr

Die Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit war eine 2004 vorrangig von regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern in Fürth gegründete politische Initiative.

Sie ging gemeinsam mit der Nord- und Westdeutschen Wahlalternative in der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e. V. auf, welche sich am 22. Januar 2005 unter dem Namen Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (kurz: WASG) als Partei konstituierte.

Am 16. Juni 2007 wurde nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der rund 11.000 Mitglieder-starken WASG mit der PDS zur neuen Partei Die Linke formell beschlossen und die WASG aufgelöst.

Siehe auch