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Die '''Flutbrücke''' ist eine Straßenbrücke im Fürther Stadtteil [[Billinganlage]], die ihren Namen seit [[1913]] trägt. | |||
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==Funktion== | |||
Normalerweise führt der kurz vor ihr vereinigte [[Fischumleitung|Rednitzgraben]] und [[Scherbsgraben]] unter der Brücke nur wenig Wasser. Wenn jedoch die Rednitz Hochwasser führt, teilt die "Insel" mit [[Kursana|Altenheim Kursana]], dem [[Kulturforum]] und dem Saturn-Markt die Fluten und es wälzen sich große Wassermengen unter der fast 90 m langen Brücke hindurch. Das ganze Rednitztal ist mit Wasser bedeckt und auf der Brücke stehend meint man, auf einen mächtigen Fluss zu blicken. Die Flutbrücke ermöglicht der [[Bundesstraße 8]] eine hochwassersichere Überquerung des Westarmes des [[Rednitz|Rednitztales]]. Die Flutbrücke stellt eine der Hauptverkehrsadern der Stadt Fürth dar und wird pro Tag von durchschnittlich 45 000 Kraftfahrern ([[2004]]) befahren. | |||
==Geschichte== | |||
Früher führte die Straße nach Würzburg zwischen der [[Maxbrücke]] und [[Billinganlage]] (die Namen erhielten beide erst später) einfach im Talgrund entlang. Da bei Hochwasser weder die [[Furt Fürth|Furt]] noch später die einfach gebauten Vorläufer der [[Maxbrücke]] passierbar waren, spielte dies auch keine größere Rolle. Im 17./18. Jahrhundert ermöglichte ein hölzerner Steg die trockene Überquerung des Flusstals. Der Chronist Saueracker beschrieb [[1789]]: ''"Einen [...] Steg [500 Schritte], und der zugleich mit Schaisen befahren werden kan, wird über das untere Thal, so von der Rednitz bewässert wird, seit 100 Jahr von der Gemein unterhalten; um dadurch die Passasche nach Frankfurt offen zu halten."<ref>E. A. Saueracker: ''Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil.'' Nürnberg, 1789, S. 416 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10014104-1 online]</ref>'' | |||
Dieser Steg wurde [[1813]]/[[1814|14]] abgebrochen und durch einen 9 Fuß hohen und 33 Fuß breiten "Chaussee-Damm" ersetzt, der sich bis zur heutigen Billinganlage erstreckte.<ref>[[Adressbuch von 1819]], S. 239</ref> | |||
Wie gefährlich eine solche Fluss-/Furtüberquerung sein kann, schilderte Fronmüller in seiner Chronik: | |||
:''Am 25. Februar [[1828]] wollte der regierende Herzog von Nassau, in einer Chaise mit sechs Pferden von Würzburg kommend, auf der Landstraße das Rednitztal passiren, welches stark überschwemmt war. Es waren viele Fuhrwerke auf beiden Seiten der Straße aufgestellt, welche auf die Abnahme des Wassers harrten. Der Herzog, auf die Gefahr aufmerksam gemacht, ließ sich in einem Kahn übersetzen und die Chaise leer durchfahren. Das mit sechs Pferden bespannte Fuhrwerk wurde jedoch von der starken Strömung fortgerissen. Dem auf dem vorderen Pferde befindlichen Postillon gelang es, dieselben frei zu machen und glücklich herauszukommen; der zweite Postillon aber fiel unter die umgestürzte Chaise und die von der Strömung fortgetriebenen Pferde. Mehrere Personen [...] sprangen in die Fluth und retteten Chaise, Postillon und Pferde. Der Herzog theilte Geld unter dieselben aus [...]. Sodann richtete er eine eindringliche Eingabe, worin er auf die Gefährlichkeit dieser Passage aufmerksam machte, an die bayerische Staatsregierung''.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 246</ref> | |||
Daraufhin wurden hier, immerhin war es die bayerische Staatsstraße Nr. 102, eine Notbrücke und verschiedene Provisorien gebaut und wieder zerstört, bis endlich [[1848]] anstelle des alten Dammes, an der Stelle der heutigen Flutbrücke, mit der Errichtung eines unterströmbaren, festen Bauwerks begonnen wurde. Die Staatsregierung ließ unter der Leitung des kgl. Bauinspektors [[Albert Frommel|Frommel]] den über 40.000 Gulden teuren Bau durch Arbeitslose errichten. Im Jahre [[1850]] wurde die "Dammdurchstich-Brücke" eröffnet.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 238 - [https://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10999671_00244.html?zoom=0.6500000000000001 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | |||
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Bereits [[1886]] wies die Brücke irreparable Schäden auf und musste einem Neubau an gleicher Stelle weichen, der Ende Dezember 1886 fertiggestellt wurde. [[1913]] erhielt die Flutbrücke, die im Volksmund schon länger so genannt wurde, offiziell ihren Namen. | |||
Die ursprüngliche Breite von 8,4 m genügte bis [[1927]], dann kamen noch 2 m dazu, indem man die Gehsteige an zusätzlichen Eisenträgern außen anhängte. Dem wachsenden Verkehr wurde auch dadurch Rechnung getragen, dass in der Brückenmitte zwei Straßenbahngleise verlegt wurden. Die Flutbrücke entging den Sprengkommandos des Jahres [[1945]], war aber durch Bomben beschädigt. Es war bereits abzusehen, dass ihre Breite wiederum nicht ausreichen würde und so fügte man zwischen [[1948]] und [[1949]] nochmals etwa 6 m an. Man verbreiterte dazu die Pfeiler und verstärkte das gesamte Bauwerk für insgesamt etwa 675.000 DM. Als Würzburger Straße und Billinganlage [[1966]] umgestaltet wurden, schrägte man die Abbiegespur zur Vacher Straße ab. Weitere elf Jahre später waren Ausbesserungsarbeiten notwendig und [[1990]] zeigte sich, dass die Geländer der "angeklebten" Gehwege nicht mehr tragfähig waren und gesperrt werden mussten. Zusätzlich hatte sich das gesamte Bauwerk um bis zu 10 cm gesenkt. Ein Neubau war erforderlich. Der Abriss erfolgte im August 2003, eine hölzerne Behelfsbrücke für die Bauzeit wurde daneben im Wiesengrund errichtet. | |||
Am [[13. September]] [[2004]] wurde der 3,0 Millionen Euro teure Neubau dem Verkehr übergeben. OB [[Thomas Jung]] und Baureferent [[Joachim Krauße]] eröffneten die neue Flutbrücke, die täglich von 45 000 Fahrzeugen befahren wird. Die alte Brücke war diesen Belastungen nicht mehr gewachsen und wurde zu einem Sicherheitsrisiko. Die neue Flutbrücke ruht auf vier statt sieben Pfeilern. | |||
Mit einer Breite von 20 Metern und fünf Fahrspuren übertrifft sie die alte Brücke, die nur ca. 12 Meter Breite hatte. Sie ist etwa 8,5 Meter breiter als ihre Vorgängerin und bietet dadurch Raum für Abbiegespuren in die [[Cadolzburger Straße]] und in die [[Königstraße|Untere Königstraße]]. Zudem schafft sie mehr Komfort durch Fuß- und Radwege. Von einem „Jahrhundertbauwerk“ schwärmte OB Thomas Jung.<ref>Fürther Nachrichten vom 14. September 2004 (Druckausgabe)</ref> | |||
== Literatur == | |||
* [[Friedrich Marx]]: [[Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart (Buch)|''Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart'']], 1887, Abschnitt V., Nr. 19 Verschiedenes: Die Brücken, a) Über die Rednitz, S. 289 - 291 | |||
* [[Bernd Jesussek|Bernd Jesussek]]: [[Brückenstadt Fürth (Buch)|Brückenstadt Fürth]] | |||
==Lokalberichterstattung== | |||
* ''Nachtschicht für 35 harte Männer – Unter grellem Flutlicht wurden 12 000 Kubikmeter Beton an der Flutbrücke verbaut''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 5. Juli 2004 (Druckausgabe). | |||
* Martin Möller: ''Autos rollen demnächst über neue Flutbrücke – Nach eineinhalb Jahren Bauzeit nimmt die Neukonstruktion ihre Arbeit auf – Neue Decke für Würzburger Straße''. In: Fürther Nachrichten vom 27. August 2004 (Druckausgabe) | |||
* ''Bahn frei auf der neuen Flutbrücke – Gestern wurde das drei Millionen teure Bauwerk für den Verkehr freigegeben''. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2004 (Druckausgabe) | |||
==Siehe auch== | |||
* [[Sauweiherbrücke]] | |||
* [[Maxbrücke]] | |||
== | ==Einzelnachweise== | ||
<references /> | |||
[[Kategorie: Brücken]] | [[Kategorie: Brücken]] | ||
== Videoprojekt [[fuerther-strassen.de|Fürther Straßen]] 2018 == | |||
[[Datei:Flutbrücke.mp4|thumb|none|frame|Flutbrücke, Aufnahmedatum 23. August 2018|thumbtime=0:00:04|400px]] | |||
==Bilder== | |||
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2024, 12:48 Uhr
- Straße
- Flutbrücke
- Baujahr
- 1913
- Stadtteil
- Billinganlage
- Ehemals
- Nein
- Geokoordinate
- 49° 28' 49.55" N, 10° 58' 44.76" E
Benennung | Datum | BenanntNach |
---|---|---|
Flutbrücke | 1913 |
Die Flutbrücke ist eine Straßenbrücke im Fürther Stadtteil Billinganlage, die ihren Namen seit 1913 trägt.
Funktion
Normalerweise führt der kurz vor ihr vereinigte Rednitzgraben und Scherbsgraben unter der Brücke nur wenig Wasser. Wenn jedoch die Rednitz Hochwasser führt, teilt die "Insel" mit Altenheim Kursana, dem Kulturforum und dem Saturn-Markt die Fluten und es wälzen sich große Wassermengen unter der fast 90 m langen Brücke hindurch. Das ganze Rednitztal ist mit Wasser bedeckt und auf der Brücke stehend meint man, auf einen mächtigen Fluss zu blicken. Die Flutbrücke ermöglicht der Bundesstraße 8 eine hochwassersichere Überquerung des Westarmes des Rednitztales. Die Flutbrücke stellt eine der Hauptverkehrsadern der Stadt Fürth dar und wird pro Tag von durchschnittlich 45 000 Kraftfahrern (2004) befahren.
Geschichte
Früher führte die Straße nach Würzburg zwischen der Maxbrücke und Billinganlage (die Namen erhielten beide erst später) einfach im Talgrund entlang. Da bei Hochwasser weder die Furt noch später die einfach gebauten Vorläufer der Maxbrücke passierbar waren, spielte dies auch keine größere Rolle. Im 17./18. Jahrhundert ermöglichte ein hölzerner Steg die trockene Überquerung des Flusstals. Der Chronist Saueracker beschrieb 1789: "Einen [...] Steg [500 Schritte], und der zugleich mit Schaisen befahren werden kan, wird über das untere Thal, so von der Rednitz bewässert wird, seit 100 Jahr von der Gemein unterhalten; um dadurch die Passasche nach Frankfurt offen zu halten."[1] Dieser Steg wurde 1813/14 abgebrochen und durch einen 9 Fuß hohen und 33 Fuß breiten "Chaussee-Damm" ersetzt, der sich bis zur heutigen Billinganlage erstreckte.[2]
Wie gefährlich eine solche Fluss-/Furtüberquerung sein kann, schilderte Fronmüller in seiner Chronik:
- Am 25. Februar 1828 wollte der regierende Herzog von Nassau, in einer Chaise mit sechs Pferden von Würzburg kommend, auf der Landstraße das Rednitztal passiren, welches stark überschwemmt war. Es waren viele Fuhrwerke auf beiden Seiten der Straße aufgestellt, welche auf die Abnahme des Wassers harrten. Der Herzog, auf die Gefahr aufmerksam gemacht, ließ sich in einem Kahn übersetzen und die Chaise leer durchfahren. Das mit sechs Pferden bespannte Fuhrwerk wurde jedoch von der starken Strömung fortgerissen. Dem auf dem vorderen Pferde befindlichen Postillon gelang es, dieselben frei zu machen und glücklich herauszukommen; der zweite Postillon aber fiel unter die umgestürzte Chaise und die von der Strömung fortgetriebenen Pferde. Mehrere Personen [...] sprangen in die Fluth und retteten Chaise, Postillon und Pferde. Der Herzog theilte Geld unter dieselben aus [...]. Sodann richtete er eine eindringliche Eingabe, worin er auf die Gefährlichkeit dieser Passage aufmerksam machte, an die bayerische Staatsregierung.[3]
Daraufhin wurden hier, immerhin war es die bayerische Staatsstraße Nr. 102, eine Notbrücke und verschiedene Provisorien gebaut und wieder zerstört, bis endlich 1848 anstelle des alten Dammes, an der Stelle der heutigen Flutbrücke, mit der Errichtung eines unterströmbaren, festen Bauwerks begonnen wurde. Die Staatsregierung ließ unter der Leitung des kgl. Bauinspektors Frommel den über 40.000 Gulden teuren Bau durch Arbeitslose errichten. Im Jahre 1850 wurde die "Dammdurchstich-Brücke" eröffnet.[4]
Bereits 1886 wies die Brücke irreparable Schäden auf und musste einem Neubau an gleicher Stelle weichen, der Ende Dezember 1886 fertiggestellt wurde. 1913 erhielt die Flutbrücke, die im Volksmund schon länger so genannt wurde, offiziell ihren Namen. Die ursprüngliche Breite von 8,4 m genügte bis 1927, dann kamen noch 2 m dazu, indem man die Gehsteige an zusätzlichen Eisenträgern außen anhängte. Dem wachsenden Verkehr wurde auch dadurch Rechnung getragen, dass in der Brückenmitte zwei Straßenbahngleise verlegt wurden. Die Flutbrücke entging den Sprengkommandos des Jahres 1945, war aber durch Bomben beschädigt. Es war bereits abzusehen, dass ihre Breite wiederum nicht ausreichen würde und so fügte man zwischen 1948 und 1949 nochmals etwa 6 m an. Man verbreiterte dazu die Pfeiler und verstärkte das gesamte Bauwerk für insgesamt etwa 675.000 DM. Als Würzburger Straße und Billinganlage 1966 umgestaltet wurden, schrägte man die Abbiegespur zur Vacher Straße ab. Weitere elf Jahre später waren Ausbesserungsarbeiten notwendig und 1990 zeigte sich, dass die Geländer der "angeklebten" Gehwege nicht mehr tragfähig waren und gesperrt werden mussten. Zusätzlich hatte sich das gesamte Bauwerk um bis zu 10 cm gesenkt. Ein Neubau war erforderlich. Der Abriss erfolgte im August 2003, eine hölzerne Behelfsbrücke für die Bauzeit wurde daneben im Wiesengrund errichtet.
Am 13. September 2004 wurde der 3,0 Millionen Euro teure Neubau dem Verkehr übergeben. OB Thomas Jung und Baureferent Joachim Krauße eröffneten die neue Flutbrücke, die täglich von 45 000 Fahrzeugen befahren wird. Die alte Brücke war diesen Belastungen nicht mehr gewachsen und wurde zu einem Sicherheitsrisiko. Die neue Flutbrücke ruht auf vier statt sieben Pfeilern. Mit einer Breite von 20 Metern und fünf Fahrspuren übertrifft sie die alte Brücke, die nur ca. 12 Meter Breite hatte. Sie ist etwa 8,5 Meter breiter als ihre Vorgängerin und bietet dadurch Raum für Abbiegespuren in die Cadolzburger Straße und in die Untere Königstraße. Zudem schafft sie mehr Komfort durch Fuß- und Radwege. Von einem „Jahrhundertbauwerk“ schwärmte OB Thomas Jung.[5]
Literatur
- Friedrich Marx: Fürth in Vergangenheit u. Gegenwart, 1887, Abschnitt V., Nr. 19 Verschiedenes: Die Brücken, a) Über die Rednitz, S. 289 - 291
- Bernd Jesussek: Brückenstadt Fürth
Lokalberichterstattung
- Nachtschicht für 35 harte Männer – Unter grellem Flutlicht wurden 12 000 Kubikmeter Beton an der Flutbrücke verbaut. In: Fürther Nachrichten vom 5. Juli 2004 (Druckausgabe).
- Martin Möller: Autos rollen demnächst über neue Flutbrücke – Nach eineinhalb Jahren Bauzeit nimmt die Neukonstruktion ihre Arbeit auf – Neue Decke für Würzburger Straße. In: Fürther Nachrichten vom 27. August 2004 (Druckausgabe)
- Bahn frei auf der neuen Flutbrücke – Gestern wurde das drei Millionen teure Bauwerk für den Verkehr freigegeben. In: Fürther Nachrichten vom 14. September 2004 (Druckausgabe)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil. Nürnberg, 1789, S. 416 - online
- ↑ Adressbuch von 1819, S. 239
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 246
- ↑ Fronmüllerchronik, 1871, S. 238 - Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
- ↑ Fürther Nachrichten vom 14. September 2004 (Druckausgabe)
Videoprojekt Fürther Straßen 2018
Bilder
Blick vom Hardsteg über den Wiesengrund zur Flutbrücke und Kursana Residenz im Januaur 2008
Blickrichtung zur Flutbrücke mit Hotel am Forum rechts und Mitte im Bau befindlicher Saturn Elektromarkt im November 2007
an der im Bau befindlichen Uferpromenade. Links im Hintergrund die Flutbrücke und Wohnanlage Billinganlage 2 / 8, im März 2007
Das ehem. Hotel am Forum an der Flutbrücke, seit 2018 Max aparthotel
Hochwasser im Wiesengrund an der Flutbrücke Richtung Maxbrücke im März 2005
Bewegungs Anzeige der neuen Flutbrücke im Februar 2005
neue Flutbrücke und renaturierter Scherbsgraben, rechts die Kursana im Januar 2005
Die Behelfsbrücke ist abgebaut, nur die Fundamente sind noch da; daneben die neue Flutbrücke (Oktober 2004) – Hintergrund: links Kulturforum, rechts Hotel am Forum und Kursana
Im Umbau befindliche Billinganlage, Blickrichtung Flutbrücke (September 2004) – rechts Gebäude Cadolzburger Straße 1
Abbau der hölzernen Behelfsbrücke neben neuen Flutbrücke, wo schon 2 Fahrspuren freigegeben sind (September 2004) – im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8
Neue Flutbrücke mit 2 freigegebenen Fahrspuren und rechts Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im September 2004
Abbau der Behelfsbrücke; links die neue Flutbrücke, bei der schon 2 Fahrspuren freigegeben sind (September 2004) – im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8
Neue Flutbrücke mit 2 freigegebenen Fahrspuren, links und Behelfsbrücke, rechts (September 2004) – im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 und Hochhaus Cadolzburger Straße 1
Neue Flutbrücke Teilausbau mit neuem Straßenbelag, links die hölzerne Behelfsbrücke - im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum im August 2004
Abbau der Behelfsbrücke daneben die neue Flutbrücke - rechts Hotel am Forum und Kursana. Links Baustelle Saturn neben Kulturforum, daneben die neue Polizei Hauptwache Ende September 2004
im Umbau befindliche Billinganlage Richtung Flutbrücke im Juli 2004
Neubau und neue Fahrbahn der Flutbrücke, die in Leerrohren verlaufenden Spannstahl Bündel für die Spannbetonbrücke sind noch nicht gespannt und gesichert. Während auf der Gegenseite sie bereits mit Anker gesichert sind (s. nächstes Foto) am 05. Juli 2004
Neubau und neue Fahrbahn der Flutbrücke, die hier sichtbaren 6 Spannstahl Bündel sind mit Anker gesichert, während auf der anderen Seite der Spannbetonbrücke sie noch ungespannt aus den Leerrohren heraushängen (s. vorheriges Foto) am 05. Juli 2004
Neubau und neue Fahrbahn der Flutbrücke, mit noch leeren Hüllrohren, die später die Spannstahl Bündel aufnehmen werden. Im Hintergrund der Hardsteg am 02. Juli 2004
Neubau und neue Fahrbahn der Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 02. Juli 2004
Neubau der Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 23. November 2003
Detail und Lageplan der Bautafel der neu zu erbauenden Flutbrücke im November 2003
Bautafel mit Lageplan der neu zu erbauenden Flutbrücke im November 2003
Neubau der Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 14. November 2003
Neubau der Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 19. September 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 5. September 2003
Abriss der alten Flutbrücke, im Hintergrund die daneben gebaute Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, Blickrichtung Kapellenstraße am 21. August 2003
Abriss der alten Flutbrücke, im Hintergrund Hochhaus Cadolzburger Straße 1 am 21. August 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund, im Hintergrund Hotel am Forum und Kulturforum am 21. August 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Hochhaus Cadolzburger Straße 1 am 21. August 2003
Abriss der alten Flutbrücke, Blickrichtung Billinganlage mit Gebäude Vacher Straße 3 am 21. August 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 am 21. August 2003
provisorische Straße zur Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Kapellenstraße und Kulturforum im Juli 2003
fertige Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, im Hintergrund die Kursana Residenz Fürth im Juli 2003
fertige Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, mit Wohngebäude Billinganlage 2 / 8 und Cadolzburger Straße 1 im Juli 2003
fertige Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, mit Wohngebäude Billinganlage 2 / 8 und Cadolzburger Straße 1 im Juli 2003
provisorische Straße zur Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Kapellenstraße, vor Zugang zum U-Bahnhof Stadthalle im Juli 2003
fertige Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Kapellenstraße, Kulturforum und Hotel am Forum im Juli 2003
fertige Behelfsbrücke (Holzkonstruktion) im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Kapellenstraße, Kulturforum und Hotel am Forum im Juli 2003
Neubau der Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im September 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im Juli 2003
Neubau der Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im November 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im Juli 2003
Abriss der alten Flutbrücke, daneben die hölzerne Behelfsbrücke, im Hintergrund Wohnanlage Billinganlage 2 / 8 im Juli 2003
Die hölzerne Behelfsbrücke zum Neubau der Flutbrücke im Juli 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Vacher Straße und Eigenes Heim im Mai 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Billinganlage mit Wohngebäude Billinganlage 2 / 8 im Mai 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Billinganlage mit Wohngebäude Billinganlage 2 / 8 im Mai 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, im Mai 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Norden mit Scherbsgraben (Gewässer) im Mai 2003
Bau der Fundamente für die Behelfsbrücke im Wiesengrund neben der Flutbrücke, deren Abriss im August erfolgte, Blickrichtung Kapellenstraße im Mai 2003
Blick von der Billinganlage Richtung Flutbrücke und Kulturforum mit U-Bahn bedingte Wasserableitungsrohre über der Fahrbahn, links Teil des ehem. Zoll-Stationsgebäude Billinganlage im März 2003
Blick von der U-Bahn-Baustelle im Wiesengrund auf die Flutbrücke und das Hotel am Forum, April 2002
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Hotel am Forum, Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1999
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus im Februar 1999
Blickrichtung von der Flutbrücke zum Kulturforum mit neuen Zugang zum U-Bahnhof Stadthalle. Rechts Hotel am Forum, heute Max aparthotel im November 1998
Bronze Emblem "Flutbrücke 1949" am Brückenkopf der Flutbrücke, im Hintergrund die Kursana Residenz im Februar 1998
Hochwasser im Wiesengrund mit Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1997
Hochwasser im Wiesengrund von der Flutbrücke aus mit Neubau Hotel am Forum, Wohnanlage Foerstermühle und Seniorenresidenz Kursana im Februar 1997
Bauarbeiten Blickrichtung Flutbrücke zur Foerstermühle/Kulturforum für den Bau des U-Bahnhof Stadthalle. Rechts der Rohbau des Hotel am Forum, seit 2017 geschlossen im Juli 1996
Bauarbeiten im Wiesengrund für U-Bahnhof Stadthalle Blickrichtung Kulturforum von der Flutbrücke aus im Juli 1996
Beginn der umfangreichen Bauarbeiten für den U-Bahnhof Stadthalle welche sogar eine asphaltierte, provisorische Zufahrt über den Scherbsgraben (Gewässer) und dem Wiesengrund notwendig machten, 1996
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg. Im Hintergrund die Flutbrücke mit ehem. Gebäude Würzburger Straße 12 (ehemals), rechts Areal Foerstermühle mit ehem. Tankstelle im Januar 1987
Hochwasser im Wiesengrund am Hardsteg im Januar 1987.
Panorama von Fürth von der Vacher Straße Anhöhe aus mit Hochwasser der Rednitz. Gebäude vorne rechts Vacher Straße 14 + 12, von rechts nach links Flutbrücke, Kursana, Stadthalle mit Blick in die Rosenstraße, Rathaus Turm. Hochhäuser rechts Stadtsparkasse und Bahnhof-Center. Aufnahme vom 31.12.1986.
Blick über die Flutbrücke zur Billinganlage und dem ehem. Zoll-Stationsgebäude Billinganlage. Rechts Anwesen Billinganlage 2 / 8, der eine Flügel ist fertig, aber jetzt Baustopp im September 1985
Blick über die Maxbrücke Richtung Billinganlage, links der Wohnblock Cadolzburger Straße 1, 1994