Blumenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von [[Johann Gran]], [[1853]].
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von [[Johann Gran]], [[1853]].
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==Frühere Adressen==
* In den Adressbüchern von 1836 und 1846 waren die Bauplätze noch unter "Schwabacher Straße" 262 d geführt.
* 1854: I./ (Blumenstraße) 262 d<ref>[[Adressbuch von 1854]] und [[Fürther Tagblatt]] vom 21. Jan. 1854</ref>
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==Einzelnachweise==
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==Bilder==
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:24 Uhr

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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von Johann Gran, 1853.

Der "Opticus und Brillenfabrikant" Jakob Hahn zog Anfang 1854 in sein neuerbautes Haus.[1] 1893 kaufte Ludwig Wallerstein mit seiner zweiten Frau Rosalie, geb. Hirschhorn das Haus Blumenstraße 17 (Wohnhaus mit Wasch- und Hofhaus, Würzgärtchen und Hof). 1897 bauten sie ein neues Lagerhaus und verkauften das Gebäude im Jahr 1906.[2] Bis 1912 betrieb Ludwig Wallerstein ein gemischtes Agenturgeschäft - wahrscheinlich aber nicht an dieser Stelle.

Vor dem 2. Weltkrieg war im Gebäude die Kanzlei Dr. Leo Stahl. Auch befand sich hier das Fotoatelier von Robert Riffelmacher, Sohn von Jean Riffelmacher.[3]

Frühere Adressen

  • In den Adressbüchern von 1836 und 1846 waren die Bauplätze noch unter "Schwabacher Straße" 262 d geführt.
  • 1854: I./ (Blumenstraße) 262 d[4]
  • ab 1860: Blumenstraße 31
  • ab 1890: Blumenstraße 17

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 21. Jan. 1854
  2. Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342
  3. Adressbücher von 1931, 1935
  4. Adressbuch von 1854 und Fürther Tagblatt vom 21. Jan. 1854

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