Ludwigstraße 47: Unterschied zwischen den Versionen
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Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender [[Jugendstil]], von [[Ebert und Müller]], [[1908]]; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 49, 51 und 53. | |||
Bauherr des Mietshauses samt rückwärtigem Seitenflügel mit Spielwarenfabrik und Kleinwohnungen war der Bauunternehmer [[Thomas Segitz]].<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 258/259</ref> | |||
Im Sommer [[1917]] befanden sich hier die ''Columbuswerke Fürth E. Lenz & Co.'', die Munitionsteile herstellten.<ref>Liste der Rüstungsbetriebe, Kriegsamtsstelle Nürnberg, Juli 1917</ref> | |||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2024, 02:47 Uhr
- Straße / Hausnr.
- Ludwigstraße 47
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-766
- Objekt
- Mietshaus
- Baujahr
- 1908
- Baustil
- Jugendstil
- Bauherr
- Thomas Segitz
- Architekt
- Ebert und Müller
- Geokoordinate
- 49° 27' 56.43" N, 10° 59' 19.23" E
- Gebäude besteht
- Ja
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Fünfgeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinfassade, Mittelerker, Lisenengliederung und flachem Schweifgiebel, später klassizisierender Jugendstil, von Ebert und Müller, 1908; bauliche Gruppe mit Ludwigstraße 49, 51 und 53.
Bauherr des Mietshauses samt rückwärtigem Seitenflügel mit Spielwarenfabrik und Kleinwohnungen war der Bauunternehmer Thomas Segitz.[1]
Im Sommer 1917 befanden sich hier die Columbuswerke Fürth E. Lenz & Co., die Munitionsteile herstellten.[2]