'''Walburga Müller''', geb. Wüstner (geb. [[8. Juni]] [[1906]] in Fürth; gest. [[19. Januar]] [[1995]] in Fürth) war seit [[1930]] [[Partei::SPD]]-Mitglied und wurde durch den [[Nationalsozialismus]] verfolgt und misshandelt.<ref>Landesentschädigungsamt München BEG 13901, Anklageschrift I 4 OJs 77, 133/36, S. 11</ref> Sie verteilte mit ihrem ersten Ehemann und dem befreundeten [[KPD]]-Mitglied [[Georg Hausladen]] illegal Flugblätter gegen den [[Nationalsozialismus]] in der Region. Von Beruf war sie [[Schuhmacherin]] und in erster Ehe mit [[Julius Müller]] verheiratet. Nach der Scheidung am [[26. März]] [[1943]] heiratete sie [[1946]] ihren zweiten Ehemann Schultheiß.
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'''Walburga Müller''', geb. Wüstner (geb. [[8. Juni]] [[1906]] in Fürth; gest. [[19. Januar]] [[1995]] in Fürth) war seit [[1930]] [[SPD]]-Mitglied und wurde durch den [[Nationalsozialismus]] verfolgt und misshandelt.<ref>Landesentschädigungsamt München BEG 13901, Anklageschrift I 4 OJs 77, 133/36, S. 11</ref> Sie verteilte mit ihrem ersten Ehemann und dem befreundeten [[KPD]]-Mitglied [[Georg Hausladen]] illegal Flugblätter gegen den [[Nationalsozialismus]] in der Region. Von Beruf war sie [[Schuhmacherin]] und in erster Ehe mit [[Julius Müller]] verheiratet. Nach der Scheidung am [[26. März]] [[1943]] heiratete sie [[1946]] ihren zweiten Ehemann Schultheiß.