Nach den Eltern übernahm der Sohn Hermann Schadler das Wirtshaus, die Mutter Marga Schadler stand weiterhin in der Gaststätte bzw. in der Küche. Vor allem in den späten 1990er Jahren geriet der Gelbe Löwe etwas in Verruf durch zum Teil stark alkoholisierte Besucher und etwas "zwielichtes Publikum". Der Sohn erinnerte sich in den 2000er Jahren, dass "''er seinen Umsatz kaum mit Bier machte. Die meisten Gäste bestellten sich jeweils eine Flasche Jacky (Jack Daniels Whiskey) bis diese leer war, dann bestellte man sich die Nächste"''. Nachdem Hermann Schadler seine aktive Wirtszeit ebenfalls beendete, erlebte die Gaststätte innerhalb kürzester Zeit mehrfach einen Pächterwechsel, der dem Ansehen der Gaststätte nicht immer gut getan hat. Auch der Name der Gaststätte wurde zwischenzeitlich geändert. Der letzte Name vor der Rückbenennung war "[[Blue Note]]", nach dem New Yorker Jazz-Label "Blue Note Records". | Nach den Eltern übernahm der Sohn Hermann Schadler das Wirtshaus, die Mutter Marga Schadler stand weiterhin in der Gaststätte bzw. in der Küche. Vor allem in den späten 1990er Jahren geriet der Gelbe Löwe etwas in Verruf durch zum Teil stark alkoholisierte Besucher und etwas "zwielichtes Publikum". Der Sohn erinnerte sich in den 2000er Jahren, dass "''er seinen Umsatz kaum mit Bier machte. Die meisten Gäste bestellten sich jeweils eine Flasche Jacky (Jack Daniels Whiskey) bis diese leer war, dann bestellte man sich die Nächste"''. Nachdem Hermann Schadler seine aktive Wirtszeit ebenfalls beendete, erlebte die Gaststätte innerhalb kürzester Zeit mehrfach einen Pächterwechsel, der dem Ansehen der Gaststätte nicht immer gut getan hat. Auch der Name der Gaststätte wurde zwischenzeitlich geändert. Der letzte Name vor der Rückbenennung war "[[Blue Note]]", nach dem New Yorker Jazz-Label "Blue Note Records". |