Im Februar 2010 wurde bekannt, dass die noch im Festsaal vorhandenen, originalen Stuckmedaillons durch Unbekannte zerstört wurden. Die Zerstörungen blieben trotz gegenteiliger Ankündigungen seitens der Stadt ungeahndet. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung hatte sogar die "Höchststrafe" gefordert, die bei Verstößen gegen das Denkmalschutz verhängt werden kann (laut Jung 250.000 Euro). Im Zentrum der Ermittlungen stand ein Mitglied der Eigentümergemeinschaft des Hotels, der vor Ort das Management leitete. Als das Verfahren nicht weiter verfolgt wurde, entstand der Verdacht, dass die Stadt das Gebäude günstiger erhalten habe (s.u.), um im Gegenzug den früheren Eingentümer ungeschoren zu lassen. Oberbügermeister Jung wies diesen Verdacht jedoch zurück.<ref> | Im Februar 2010 wurde bekannt, dass die noch im Festsaal vorhandenen, originalen Stuckmedaillons durch Unbekannte zerstört wurden. Die Zerstörungen blieben trotz gegenteiliger Ankündigungen seitens der Stadt ungeahndet. Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung hatte sogar die "Höchststrafe" gefordert, die bei Verstößen gegen das Denkmalschutz verhängt werden kann (laut Jung 250.000 Euro). Im Zentrum der Ermittlungen stand ein Mitglied der Eigentümergemeinschaft des Hotels, der vor Ort das Management leitete. Als das Verfahren nicht weiter verfolgt wurde, entstand der Verdacht, dass die Stadt das Gebäude günstiger erhalten habe (s.u.), um im Gegenzug den früheren Eingentümer ungeschoren zu lassen. Oberbügermeister Jung wies diesen Verdacht jedoch zurück.<ref> |