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* Wirtschaftsausschuss
 
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Neben ihrer beruflichen Tätigkeit war Rögner auch aktiv als Frauenrechtlerin und Gewerkschaftlerin. So war sie von 1950 bis 1965 Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der Gewerkschaft Leder, die Ende der 1990er Jahre der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) aufging. Rögner zählt zu eine der wenigen weiblichen Delegierten beim Gründungskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1949 in München. Im Jahr 1956 wurde Rögner von den Sozialdemokraten als Gegenkandidatin zur Wahl des Mitglieds im Bundesvorstand des DGBs mit der Abteilungen für die Zuständigkeiten Frauen, Berufliche Bildung und das Referat Handwerk vorgeschlagen. Sie unterlag bei der Wahl der Gegenkandidatin Maria Weber, die von den Christsozialen aufgestellt wurde.  
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== Gewerkschaftliche Tätigkeit ==
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Neben ihrer beruflichen Tätigkeit war Rögner auch aktiv als Frauenrechtlerin und Gewerkschaftlerin. So war sie von [[1950]] bis [[1965]] Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der [[wikipedia:Gewerkschaft Leder|Gewerkschaft Leder]], die Ende der 1990er Jahre der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) aufging. Rögner zählt zu eine der wenigen weiblichen Delegierten beim Gründungskongress des [[wikipedia:Deutscher Gewerkschaftsbund|Deutschen Gewerkschaftsbundes]] (DGB) [[1949]] in München. Im Jahr 1956 wurde Rögner von den [[Sozialdemokraten]] als Gegenkandidatin zur Wahl des Mitglieds im Bundesvorstand des DGBs mit der Abteilungen für die Zuständigkeiten Frauen, Berufliche Bildung und das Referat Handwerk vorgeschlagen. Sie unterlag bei der Wahl der Gegenkandidatin [[wikipedia:Maria Weber (Gewerkschafterin)|Maria Weber]], die von den Christsozialen aufgestellt wurde.  
    
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==
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