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Textersetzung - „Tahara-Haus“ durch „Taharahaus“
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* Am 6. Juli 1939 wurde das Haus aus dem Grundbuch gelöscht, weil nicht mehr existent. Es wurde zwischen November 1938 ([[Wikipedia:Novemberpogrome 1938|Novemberpogrom]]) und Juli 1939 abgerissen.<ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 52.</ref>
 
* Am 6. Juli 1939 wurde das Haus aus dem Grundbuch gelöscht, weil nicht mehr existent. Es wurde zwischen November 1938 ([[Wikipedia:Novemberpogrome 1938|Novemberpogrom]]) und Juli 1939 abgerissen.<ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 52.</ref>
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Das Tahara-Haus befand sich seit etwa 1822 bis 1939 unmittelbar links (nördlich) neben dem heute noch erhaltenenen Grabstein für [[Wilhelm Königswarter]] <ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 36, 52.</ref>. Laut [[Gisela Naomi Blume]] wurde es um 1822 in südwestliche Richtung verlegt, allerdings gibt es Belege um 1930 für ein Gebäude am ursprünglichen Standort. In jedem Fall wurde es ca. 1870 erweitert, so dass es unmittelbar an den Grabstein von Wilhelm Königswarter grenzte.<ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 36, 52. Vgl. dazu aber [[Gänsberg-Erinnerungen (Buchreihe)]] Band 4, S. 64, Bild links unten.</ref>
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Das Taharahaus befand sich seit etwa 1822 bis 1939 unmittelbar links (nördlich) neben dem heute noch erhaltenenen Grabstein für [[Wilhelm Königswarter]] <ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 36, 52.</ref>. Laut [[Gisela Naomi Blume]] wurde es um 1822 in südwestliche Richtung verlegt, allerdings gibt es Belege um 1930 für ein Gebäude am ursprünglichen Standort. In jedem Fall wurde es ca. 1870 erweitert, so dass es unmittelbar an den Grabstein von Wilhelm Königswarter grenzte.<ref>[[Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch)]], S. 36, 52. Vgl. dazu aber [[Gänsberg-Erinnerungen (Buchreihe)]] Band 4, S. 64, Bild links unten.</ref>
    
== Frühere Adressen ==
 
== Frühere Adressen ==
117.774

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