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|Geburtsort=Fürth
 
|Geburtsort=Fürth
 
|Todesdatum=1891/12/17
 
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|Todesort=Fürth
 
|Beruf=Apotheker; Gemeindebevollmächtigter
 
|Beruf=Apotheker; Gemeindebevollmächtigter
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|Religion=evangelisch-lutherisch
 
|Friedhof=Fürth
 
|Friedhof=Fürth
 
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|Verwandtschaftsgrad=Sohn
 
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'''Friedrich Jakob Fleischauer''' (geb. [[14. Juli]] [[1813]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 721</ref>; gest. [[17. Dezember]] [[1891]]), Sohn des Johann Conrad Fleischauer und dessen Frau Anna Maria, geb. Schneider, war [[Apotheker]] der [[Löwen-Apotheke]] in dritter Generation und [[Gemeindebevollmächtigter]] im 19. Jahrhundert. Er heiratete [[1840]] Sofie Elisabeth Maria Betty Meier (geb. [[3. Februar]] [[1820]], gest. [[26. Mai]] [[1866]]), Tochter des Großkaufmanns [[Johann Heinrich Friedrich Meyer|Friedrich Meier bzw. Meyer]] aus der Fürther Königstraße 135. Nach dem Vater soll die [[Friedrichstraße#Benennung|Friedrichstraße]] benannt worden sein.
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'''Friedrich Jakob Fleischauer''' (geb. [[14. Juli]] [[1813]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1805–1813, S. 721</ref>; gest. [[17. Dezember]] [[1891]] ebenda<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1889–1893, S. 208</ref>), Sohn des Johann Conrad Fleischauer und dessen Frau Anna Maria, geb. Schneider, war [[Apotheker]] der [[Löwen-Apotheke]] in dritter Generation und [[Gemeindebevollmächtigter]] im 19. Jahrhundert. Er heiratete [[1840]] Sofie Elisabeth Maria Betty Meier (geb. [[3. Februar]] [[1820]], gest. [[26. Mai]] [[1866]]), Tochter des Großkaufmanns [[Johann Heinrich Friedrich Meyer|Friedrich Meier bzw. Meyer]] aus der Fürther Königstraße 135. Nach dem Vater soll die [[Friedrichstraße#Benennung|Friedrichstraße]] benannt worden sein.
 
Sein Sohn [[Johann Konrad Friedrich Fleischauer]] erhielt mit Kollegialbescheid vom [[10. April]] [[1867]] die Konzession zum Betrieb der Löwenapotheke.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/734, Gesuch des Apothekers Friedrich Fleischauer um die Erlaubnis zum Betrieb der realen Apothekergerechtsame auf dem Anwesen Königsstrasse Nr. 38 (Löwenapotheke), Bescheid der Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern vom 7. Mai 1904</ref>
 
Sein Sohn [[Johann Konrad Friedrich Fleischauer]] erhielt mit Kollegialbescheid vom [[10. April]] [[1867]] die Konzession zum Betrieb der Löwenapotheke.<ref>Stadtarchiv Fürth, AGr. 5/734, Gesuch des Apothekers Friedrich Fleischauer um die Erlaubnis zum Betrieb der realen Apothekergerechtsame auf dem Anwesen Königsstrasse Nr. 38 (Löwenapotheke), Bescheid der Regierung von Mittelfranken, Kammer des Innern vom 7. Mai 1904</ref>
  
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