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| Die „Uferstadt Fürth“ befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage „König-Ludwig-Bad“. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[GRUNDIG Radio-Werke|Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe des Areals durch die Firma Grundig entstand hier die „Uferstadt Fürth“. | | Die „Uferstadt Fürth“ befindet sich entlang des Ufers der [[Pegnitz]], auf dem Areal der ehemaligen Kuranlage „König-Ludwig-Bad“. Die Kuranlage wurde nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] von [[Max Grundig]] erworben, auf der er dann seine Hauptverwaltung der [[GRUNDIG Radio-Werke|Grundig AG]] aufbaute. Nach der Aufgabe des Areals durch die Firma Grundig entstand hier die „Uferstadt Fürth“. |
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− | Auch heute noch ist das Kurhaus und das Brunnenhaus der „König-Ludwig-Quelle I“ der Kuranlage „König-Ludwig-Bad“ vorhanden. Auf dem Gelände der „Uferstadt Fürth“ befinden sich drei [[Heilquellen (Überblick)|Fürther Heilquellen]], | + | Auch heute noch ist das Kurhaus und das Brunnenhaus der „König-Ludwig-Quelle I“ der Kuranlage „[[König-Ludwig-Bad]]“ vorhanden. Auf dem Gelände der „Uferstadt Fürth“ befinden sich drei [[Heilquellen (Überblick)|Fürther Heilquellen]], |
| * die [[König-Ludwig-Quelle I]], | | * die [[König-Ludwig-Quelle I]], |
| * die [[König-Ludwig-Quelle II]] und | | * die [[König-Ludwig-Quelle II]] und |
| * die [[Bavaria-Quelle]]. | | * die [[Bavaria-Quelle]]. |
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− | Das gesamte Areal ist in mehrere Teilbereiche gegliedert. Diese sind im Einzelnen: pratum, technikum, porticum, officium, merkatorium, ostium, trivium, museum und atrium. | + | Das gesamte Uferstadt-Areal ist in mehrere Teilbereiche gegliedert. Diese sind im Einzelnen: pratum, technikum, porticum, officium, merkatorium, ostium, trivium, museum und atrium. |
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− | Mit der Gründung des [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)|Zentralinstituts für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg wurde die Uferstadt [[2004]] zum [[Universität|Universitäts]]-Gelände.<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref> Seitdem wurden immer neue Lehrstühle hier angesiedelt und im Umfeld findet man auch etliche Firmen der Wissenschafts- oder IT-Branche. | + | Im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Grundig-Direktion ist seit 2001 das [[Rundfunkmuseum]] beheimatet. |
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| + | Mit der Gründung des [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)|Zentralinstituts für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg wurde die Uferstadt [[2004]] zum [[Universität|Universitäts-Campus]].<ref name="HLB">[https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friedrich-Alexander-Universit%C3%A4t_Erlangen-N%C3%BCrnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]; von: Clemens Wachter; publiziert am 7. Dezember 2021; in: Historisches Lexikon Bayerns, Bayerische Staatsbibliothek, München; aufgerufen am 7. Januar 2024</ref> Seitdem wurden immer neue Lehrstühle hier angesiedelt und im Umfeld findet man auch etliche Firmen der Wissenschafts- oder IT-Branche. |
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| ==Literatur== | | ==Literatur== |
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| * [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] | | * [[Zentralinstitut für Neue Materialien und Prozesstechnik (ZMP)]] |
| * [[SINTEC]] | | * [[SINTEC]] |
| + | * [[Rundfunkmuseum]] |
| * [[Lange Nacht der Wissenschaften]] | | * [[Lange Nacht der Wissenschaften]] |
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