Für die Auflösung wurden zunächst nach eigenen Angaben sechs Monate veranschlagt - jedoch max. zwei Jahre. Hierfür sollte Bloß eine "Aufwandspauschale" von 15.000,- Euro bekommen<ref>Ulrike Löw: Fürther Ex-Stadtrat weist Untreue Vorwürfe zurück. In: Fürther Nachrichten vom 24.9.2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-ex-stadtrat-weist-untreue-vorwurfe-zuruck-1.3904471 online abrufbar]</ref>. Als im Jahr [[2010]] - also vier Jahre nach dem offiziellen Ende des Zweckverbandes - immer noch kein Ende der Auflösung in Sicht war, wurden die Unterlagen durch die Stadt Fürth geprüft. Bei der Prüfung fiel nach Angaben der Stadt Fürth auf, dass Werner Bloß ohne Rücksprache im Laufe der Jahre "externe Unterstützung" zu einem Stundensatz von 59.60 Euro in Anspruch nahm. Dabei handelte es sich um ein "Dienstleistungs-Service", der allerdings unter dem Namen seiner damaligen Ehefrau lief. Nach Angaben der Stadt Fürth wurden so weitere 47.000,- für den "erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit" abgerechnet. Nach Angaben des Rechtsreferenten Maier sind weitere 5.000 Euro auf seinen eigenen Namen verbucht worden, zusätzlich zu den ursprünglich genehmigten 15.000 Euro für die Abwicklung. | Für die Auflösung wurden zunächst nach eigenen Angaben sechs Monate veranschlagt - jedoch max. zwei Jahre. Hierfür sollte Bloß eine "Aufwandspauschale" von 15.000,- Euro bekommen<ref>Ulrike Löw: Fürther Ex-Stadtrat weist Untreue Vorwürfe zurück. In: Fürther Nachrichten vom 24.9.2014 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-ex-stadtrat-weist-untreue-vorwurfe-zuruck-1.3904471 online abrufbar]</ref>. Als im Jahr [[2010]] - also vier Jahre nach dem offiziellen Ende des Zweckverbandes - immer noch kein Ende der Auflösung in Sicht war, wurden die Unterlagen durch die Stadt Fürth geprüft. Bei der Prüfung fiel nach Angaben der Stadt Fürth auf, dass Werner Bloß ohne Rücksprache im Laufe der Jahre "externe Unterstützung" zu einem Stundensatz von 59.60 Euro in Anspruch nahm. Dabei handelte es sich um ein "Dienstleistungs-Service", der allerdings unter dem Namen seiner damaligen Ehefrau lief. Nach Angaben der Stadt Fürth wurden so weitere 47.000,- für den "erheblichen Mehraufwand an Arbeitszeit" abgerechnet. Nach Angaben des Rechtsreferenten Maier sind weitere 5.000 Euro auf seinen eigenen Namen verbucht worden, zusätzlich zu den ursprünglich genehmigten 15.000 Euro für die Abwicklung. |