Keimling: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch sonst hat der Keimling unter seinem Inhaber "Wenzel" sein Aussehen seit den frühen 1980ern nicht wirklich verändert.
Auch sonst hat der Keimling unter seinem Inhaber "Wenzel" sein Aussehen seit den frühen 1980ern nicht wirklich verändert.
Wie auch die "[[Kaffeebohne]]" und die "[[Schindelgasse 13|Schindelgasse 13]]" gehörte der Keimling ursprünglich zur [[Rainer Hillig]]-Gastronomie, zu der auch der "irre Elch" in Nürnberg und der "Spruz" und das "Hinterhaus" in Erlangen gehörten.   
Wie auch die "[[Kaffeebohne]]" und die "[[Schindelgasse 13|Schindelgasse 13]]" gehörte der Keimling ursprünglich zur [[Rainer Hillig]]-Gastronomie, zu der auch der "irre Elch" in Nürnberg und vor Allem auch der "Spruz" und das "Hinterhaus" in Erlangen gehörten.   


Die aus dem ehemaligen Samenhandel übriggebliebene Einrichtung prägt das Ambiente. Schubladenwände mit hunderten von Schubladen wurden zur Theke umfunktioniert. Ein Gag seit Anfang an sind die Gratis-Erdnüsse in den über der Theke aufgehängten Schubladen. Zudem gibt es ein kleines Gärtchen um im Sommer draußen zu sitzen. In früheren Zeiten war hier der Blick frei auf die Nachbar-Kneipe "[[Stadt Venedig]]" und die "[[Ro-Ma|Fischfabrik]]". Inzwischen ist es völlig blickdicht eingewachsen.
Die aus dem ehemaligen Samenhandel übriggebliebene Einrichtung prägt das Ambiente. Schubladenwände mit hunderten von Schubladen wurden zur Theke umfunktioniert. Ein Gag seit Anfang an sind die Gratis-Erdnüsse in den über der Theke aufgehängten Schubladen. Zudem gibt es ein kleines Gärtchen um im Sommer draußen zu sitzen. In früheren Zeiten war hier der Blick frei auf die Nachbar-Kneipe "[[Stadt Venedig]]" und die "[[Ro-Ma|Fischfabrik]]". Inzwischen ist es völlig blickdicht eingewachsen.

Version vom 29. Oktober 2015, 15:38 Uhr

Vorlage:Gasthaus Eine urige Kneipe im ehemaligen Samenhandel "Brütting".

Neben den fünf ebenerdigen Tischen und den Theken gibt es ein kleines Kellergewölbe mit ca.15 Sitzplätzen in dem u.A. die Band a.k.& Co. gegründet wurde. In den späten 1980ern war hier Live-Musik angesagt und führte zu vielen heute noch bestehenden Kontakten zwischen der Fürther Szene und den musikalischen Gästen. Die Lautsprecherboxen hierfür sind immer noch an ihrem Platz.

Auch sonst hat der Keimling unter seinem Inhaber "Wenzel" sein Aussehen seit den frühen 1980ern nicht wirklich verändert. Wie auch die "Kaffeebohne" und die "Schindelgasse 13" gehörte der Keimling ursprünglich zur Rainer Hillig-Gastronomie, zu der auch der "irre Elch" in Nürnberg und vor Allem auch der "Spruz" und das "Hinterhaus" in Erlangen gehörten.

Die aus dem ehemaligen Samenhandel übriggebliebene Einrichtung prägt das Ambiente. Schubladenwände mit hunderten von Schubladen wurden zur Theke umfunktioniert. Ein Gag seit Anfang an sind die Gratis-Erdnüsse in den über der Theke aufgehängten Schubladen. Zudem gibt es ein kleines Gärtchen um im Sommer draußen zu sitzen. In früheren Zeiten war hier der Blick frei auf die Nachbar-Kneipe "Stadt Venedig" und die "Fischfabrik". Inzwischen ist es völlig blickdicht eingewachsen.

Nach über 30 Jahren "Keimling zog sich "Wenzel" auf's Altenteil zurück und inzwischen hat der Keimling einen neuen Pächter- Stephano, der jahrzehntelang im Irish Cottage Pub zum Stammpersonal gehörte.