Fritz Sperk: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2016, 20:45 Uhr
- Vorname
- Johann Friedrich
- Nachname
- Sperk
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsort
- Gunzendorf
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Schriftsteller
Johann Friedrich "Fritz" Sperk (geb. 4. April 1869 in Gunzendorf; gest. 26. August 1942 in Fürth) wirkte in Fürth als Ratsamtsmann und unter dem Pseudonym S.P.Erk als Autor zahlreicher Gedichte[1].
Fritz Sperk dichtete Lustiges und Nachdenkliches im Stil der Zeit zu allen Lebensbereichen.
Werke (Auswahl)
- 1907: "Skribax. Ungezwungene Reime"
- 1909: "Gschmalzn und gsalzn! : Humoristische Dialektdichtungen (2 Bände)
- 1911: "Allerlei Schalkheiten"
- 1913: "Die Inspektors-Köchin oder Die dumme Gretl"
- 1918: "Die Schilderwach"
- 1937: "Mit Pengetzwasser tauft" (2 Bände)
Literatur
- Walter Fischer: Ernst Sperk, ein Fürther Dichter. In: Fürther Heimatblätter, 1978/1, S.25 - 27
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ * Binder, Werner P.: Der Fürther Stadtpoet vom Land. In: Fürther Nachrichten vom 23. April 2014
Bilder
Original-Widmung Fritz Sperks auf der Innenseite eines Exemplars des von Ihm verfassten Buchs Die Schilderwach
Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Sperk, Fritz“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Sperk, Johann Friedrich“.