Kategorie:Burgfarrnbach: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 21. April 2021, 14:36 Uhr

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Kreisel an der Bernbacher Straße

2014 spendete die Firma Bruder Spielwaren in Burgfarrnbach für den Kreisverkehr an der Bernbacher Str. ein besonderes Kunstwerk. Lorenzo Quinn (Sohn des Schauspielers Anthony Quinn)war persönlich anwesend, als das Werk an Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung übergeben wurde. Rund 200 Zuschauer bewunderten das 350.000 EURO teure Werk, das Paul Heinz Bruder 2 Jahre vorher in Auftrag gegeben hatte. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen das Spielen und die Kinder. Lebensgroße Figuren stellen eine Straßenbaustelle dar, wobei die Kinderhände überdimensional mit den Figuren spielen. Oft sieht man Erwachsene, die ihren Kindern und Enkeln das Kunstwerk erklären wollen. Meistens sind da die Rollen "anders" verteilt.

Eine kleine unscheinbare Tafel am Boden, weist auf die großzügige Spende des Unternehmens hin, das sich im Übrigen dankenswerter Weise für den gesamten Ortsteil einsetzt.

Siehe auch Artikel und Foto "Fürther Nachrichten" vom 21.4.2021

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 [[Kategorie:Ortschaften und Stadtteile]]
+Kreisel an der Bernbacher Straße
+spendete die Firma Bruder Spielwaren in Burgfarrnbach für den Kreisverkehr an der Bernbacher Str. ein besonderes Kunstwerk.
+Lorenzo Quinn (Sohn des Schauspielers Anthony Quinn)war persönlich anwesend, als das Werk an Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung
+übergeben wurde.
+Rund 200 Zuschauer bewunderten das 350.000 EURO teure Werk, das Paul Heinz Bruder 2 Jahre vorher in Auftrag gegeben hatte.
+Im Mittelpunkt der Darstellung stehen das Spielen und die Kinder. Lebensgroße Figuren stellen eine Straßenbaustelle dar, wobei die
+Kinderhände überdimensional mit den Figuren spielen.
+Oft sieht man Erwachsene, die ihren Kindern und Enkeln das Kunstwerk erklären wollen. Meistens sind da die Rollen "anders" verteilt.
+Eine kleine unscheinbare Tafel am Boden, weist auf die großzügige Spende des Unternehmens hin, das sich im Übrigen dankenswerter Weise
+für den gesamten Ortsteil einsetzt.
+Siehe auch Artikel und Foto "Fürther Nachrichten" vom 21.4.2021