Am [[16. September]] [[1947]] schrieb der stellvertretende Stadtbaurat Heinisch an Dipl. Ing. Fritz Bürklein, den jüngsten Sohn Friedrich Bürkleins, in Berlin-Schöneberg. Das Schreiben erwies sich als unzustellbar, weil das Haus Grunewaldstraße 45 zerstört und eine neue Adresse unbekannt war. Die Mitteilung lautete: ''Zu Ehren Ihres Herrn Großvaters, des berühmten Architekten und Gestalter des Fürther Rathauses, Friedrich Bürklein, wurde mit Beschluss des Stadtrats Fürth vom [[31. Oktober]] [[1946]] die im Süden der Stadt gelegene frühere Bapaume-Straße in Bürkleinstraße umbenannt. Hierdurch werde Ihr persönlicher Wunsch und der ihres Herrn Vaters erfüllt.''<ref>Stadtarchiv Fürth, Straßenbenennungsakte 6/202, 4. Band</ref> | Am [[16. September]] [[1947]] schrieb der stellvertretende Stadtbaurat Heinisch an Dipl. Ing. Fritz Bürklein, den jüngsten Sohn Friedrich Bürkleins, in Berlin-Schöneberg. Das Schreiben erwies sich als unzustellbar, weil das Haus Grunewaldstraße 45 zerstört und eine neue Adresse unbekannt war. Die Mitteilung lautete: ''Zu Ehren Ihres Herrn Großvaters, des berühmten Architekten und Gestalter des Fürther Rathauses, Friedrich Bürklein, wurde mit Beschluss des Stadtrats Fürth vom [[31. Oktober]] [[1946]] die im Süden der Stadt gelegene frühere Bapaume-Straße in Bürkleinstraße umbenannt. Hierdurch werde Ihr persönlicher Wunsch und der ihres Herrn Vaters erfüllt.''<ref>Stadtarchiv Fürth, Straßenbenennungsakte 6/202, 4. Band</ref> |