Zum Silberfischla: Unterschied zwischen den Versionen
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[[2016]] wurde das Gebäude vom Bezirk Mittelfranken mit dem Sonderpreis für denkmalpflegerische Leistungen prämiert<ref>Horst M. Auer: Denkmalprämierung: Bezirk zeichnete bereits 4011 Kleinode aus. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. März 2016 [http://www.nordbayern.de/region/ | [[2016]] wurde das Gebäude vom Bezirk Mittelfranken mit dem Sonderpreis für denkmalpflegerische Leistungen prämiert<ref>Horst M. Auer: Denkmalprämierung: Bezirk zeichnete bereits 4011 Kleinode aus. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. März 2016 [http://www.nordbayern.de/region/herausgeputzt-das-sind-die-schonsten-baudenkmaler-mittelfrankens-1.5044622?offset=23#ancTitle online abrufbar]</ref>. | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
Version vom 28. März 2016, 02:30 Uhr
Die Gaststätte "Zum Silberfischla" (noch früher: Zum Goldnen Fisch) befand sich in der Fürther Innenstadt in der Helmstraße 5. In den 1950er Jahren unter dem Namen "Hafenbar", später "Port Royal". Zur Zeit ist es geschlossen und wird für eine Wohnnutzung saniert.
Seit einiger Zeit gibt es ein neues "Zum Silberfischla" in der Hirschenstraße 10.
2016 wurde das Gebäude vom Bezirk Mittelfranken mit dem Sonderpreis für denkmalpflegerische Leistungen prämiert[1].
Literatur
- Wirtshäuser - zum Goldenen Fisch. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 397
Lokalberichterstattung
- Birgit Heidingsfelder: "Neues Leben für das Silberfischla ?". In: Fürther Nachrichten vom 25. Mai 2011 - online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Horst M. Auer: Denkmalprämierung: Bezirk zeichnete bereits 4011 Kleinode aus. In: Nürnberger Nachrichten vom 28. März 2016 online abrufbar