Johann Christian Reich d. Ä.: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Person}}
{{Person
 
|Titel=Hofmedailleur
|Vorname=Johann Christian
|Nachname=Reich
|Geschlecht=männlich
|Geburtstag=2. April
|Geburtsjahr=1730
|Geburtsort=Eisenberg
|Todestag=21. März
|Todesjahr=1814
|Todesort=Fürth
|Beruf=Gürtlermeister; Dantesfabrikant
}}
{{Adresse
|Straße=Alexandergasse
|Hausnummer=22
|von Objekt=Person
}}
{{Familie
|Name=Witwe Rießner
|Verwandtschaftsgrad=1. Ehefrau
}}
{{Familie
|Name=Justine Katharina  Triller
|Verwandtschaftsgrad=2. Ehefrau
}}
{{Familie
|Name=Johann Georg Reich
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
{{Familie
|Name=Georg Christian Reich
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
{{Familie
|Name=Johann Matthäus Reich
|Verwandtschaftsgrad=Sohn
}}
[[Datei:Rechenpfennig.png|thumb|right|Rechenpfennig von Johann Christian Reich d. Ä.]]
[[Datei:Rechenpfennig.png|thumb|right|Rechenpfennig von Johann Christian Reich d. Ä.]]



Version vom 31. März 2016, 23:46 Uhr

Rechenpfennig von Johann Christian Reich d. Ä.

Johann Christian Reich d. Ä. (geb. 2. April 1730 in Eisenburg/Sachsen; gest. 21. März 1814 in Fürth) war Medailleur. Er war der Erbauer des Hauses Alexanderstraße 22. Reich produzierte Spiel- und Rechenpfennige sowie allerlei Arten von Medaillen, wodurch er zu einiger Berühmtheit gelangte.

Literatur

  • Reich, Johann Christian, d. Ä.. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 299
  • Adolf Schwammberger: Wilhelm Heinrich Wackenroder berichtet über seinen Besuch in Fürth (1793). In: Fürther Heimatblätter, 1972/3, S. 72 - 74
  • Emil Ammon: Ein Fürther Medailleur huldigt 1799 dem König von Preußen. (Zur Jahresgabe 1981 des Geschichtsvereins). In: Fürther Heimatblätter, 1981/4, S. 85 - 87

Siehe auch

Weblinks

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Reich, Johann Christian d. Ä.“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Reich, Johann Christian“.