Ferdinand Fellner der Jüngere: Unterschied zwischen den Versionen
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Fellner d. J. war Sohn des Baumeisters und Architekten Ferdinand Fellner des Älteren. Fellner d. J. studierte zunächst an der Techn. Hochschule in Wien, brach das Studium aber ab und arbeitete im Atelier des Vaters. Nach dem Tod seines Vaters [[1871]] übernahm Fellner d. J. das Atelier und führte das Unternehmen weiter. [[1873]] schloss er sich mit [[Hermann Helmer]] zusammen zum Architekturgemeinschaftsbüro Fellner & Helmer zusammen. Das Gemeinschaftsbüro wurde zu einem der bedeutendsten Architekturbüros von Theatern in der österreich-ungarischen Monarchie. | Fellner d. J. war Sohn des Baumeisters und Architekten Ferdinand Fellner des Älteren. Fellner d. J. studierte zunächst an der Techn. Hochschule in Wien, brach das Studium aber ab und arbeitete im Atelier des Vaters. Nach dem Tod seines Vaters [[1871]] übernahm Fellner d. J. das Atelier und führte das Unternehmen weiter. [[1873]] schloss er sich mit [[Hermann Helmer]] zusammen zum Architekturgemeinschaftsbüro Fellner & Helmer zusammen. Das Gemeinschaftsbüro wurde zu einem der bedeutendsten Architekturbüros von Theatern in der österreich-ungarischen Monarchie. |
Version vom 1. Juli 2016, 07:55 Uhr
- Vorname
- Ferdinand
- Nachname
- Fellner der Jüngere
- Geschlecht
- männlich
- Beruf
- Architekt
FerdinandFellner der Jüngere (geb. 19. April 1847 in Wien, gest. 22. März 1916 in Wien) war ein in Fürth tätiger Architekt.
Fellner d. J. war Sohn des Baumeisters und Architekten Ferdinand Fellner des Älteren. Fellner d. J. studierte zunächst an der Techn. Hochschule in Wien, brach das Studium aber ab und arbeitete im Atelier des Vaters. Nach dem Tod seines Vaters 1871 übernahm Fellner d. J. das Atelier und führte das Unternehmen weiter. 1873 schloss er sich mit Hermann Helmer zusammen zum Architekturgemeinschaftsbüro Fellner & Helmer zusammen. Das Gemeinschaftsbüro wurde zu einem der bedeutendsten Architekturbüros von Theatern in der österreich-ungarischen Monarchie.
Fellner d. J. ruht in einem Ehrengrab auf dem Grinzinger Friedhof.
Werke in Fürth
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Stadttheater | Stadttheater | Ferdinand Fellner der Jüngere Josef Bergmann Hermann Helmer | 1901 | D-5-63-000-660 | Historismus |
Ausgewählte Werke außerhalb von Fürth
- (Deutsches) Volkstheater (1873–1893)
- Theater Augsburg (1876–1877)
- Universitätssternwarte Wien (1874–1878)
- Wiener Stadttheater (1884) sowie dessen Nachfolgebau, das Etablissement Ronacher (1888)
- Königliches Freistädtisches Theater, heute Slowakisches Nationaltheater in Bratislava (eröffnet 1886)
- Deutsches Schauspielhaus in Hamburg (eröffnet 1900)
- Hauptfassade des Theater an der Wien (1902)
- Wiener Konzerthaus (1913)
- Hessisches Staatstheater Wiesbaden (1894)
- Nationaltheater „Iwan Wasow“, Bulgarisches Nationaltheater in Sofia
- Opernhaus Odessa, (1887)
Siehe auch
Werke
Objekt | Architekt | Bauherr | Baujahr | Akten-Nr. | Baustil | |
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Stadttheater | Stadttheater | Ferdinand Fellner der Jüngere Josef Bergmann Hermann Helmer | 1901 | D-5-63-000-660 | Historismus |
Siehe auch
Weblinks
- Ferdinand Fellner d. J. Wikipedia